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5 tips for managing (IT) employees

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

IT specialists are hard to find, this is not going to change for the better in 2020. But if you manage to find the right employees, the far more important question is how can you make them feel good about their job and how do you keep them satisfied in the future.

Based on our experience with customers and candidates, who of course tell us why they are looking for a new job, here are 5 pieces of advice to remember if you want to keep your IT staff in the long run:

  1. Be flexible and let them take up their projects
    Flexible working hours and the possibility to work from home, or partially remote, are very important to IT specialists. Also, another thing that is considered to be vital is being able to work on additional projects at work, besides business as usual.
  2. Provide the latest technology
    One of the most important reasons IT professionals decide to work for a company is the used tech stack. Nothing is more important to an IT person than to work with the latest frameworks, state of the art libraries or the latest version of a programming language.
  3. Talk to your team and listen to their concerns
    This tip is not necessarily applicable to just IT professionals – all employees want to be heard and to be cared about. Depending on team size, this task falls to the Line Manager or the direct Team Lead. Size-wise, the optimal team composition to ensure that you really get to know your employees is the “Two Pizza Rule”, which was established by Jeff Bezos and says that your team shouldn’t be larger than the number of people that can be fed by two family-sized pizzas (approx. 15–20).
  4. Transparency
    Another rule that can also be applied to non-IT teams is as follows: When it comes to keeping your employees updated, you should always communicate as much as possible. Nobody wants to feel like they are left in the dark –this only opens up room for speculations and rumours.
  5. A fair remuneration
    Last but not least, while, to a lot of IT professionals the salary is not the most important factor, it is still relevant. So a logical progression in an employees salary should be noticeable, especially if the employee goes the extra mile and brings valuable assets to the company.

The Iventa IT-Recruiting team is focused on looking for the best qualified IT talents. With their excellent market knowledge of the Central European area, they help their customers find unique and experienced IT professionals nationally and internationally. Often this is a complex process, which requires time – since they aim to find the right people for a successful employee-employer-relationship for the long term. Find out more about their recruiting process here.

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Mythen der Personalberatung – das steckt wirklich dahinter!

By Aktuelles Thema, Personalberatung

Wenn man im privaten Umfeld erzählt, dass man in einer Personalberatung tätig ist, fällt auf, dass der Beruf einer Personalberaterin/eines Personalberaters nicht immer positiv besetzt ist. Es ist förmlich sichtbar, wie beim Gegenüber das Bild eines „Lebenslauf handelnden Kopfjägers“ entsteht. Dazu kursieren zahlreiche Ideen, ja regelrecht Mythen darüber, wie „diese PersonalberaterInnen“ arbeiten und Kandidatinnen/Kandidaten das Leben schwer machen. Grund genug für uns als eines der führenden Personalberatungsunternehmen, Einblicke in unser Tun zu geben und den ein oder anderen Mythos zu hinterfragen.

Mythos 1 – das Online-Bewerbungs-Tool sortiert Bewerbungen aus  

Ein gängiger Mythos scheint zu sein, dass im Zuge einer Online-Bewerbung die Unterlagen bereits von einer Maschine gescreent werden und man als BewerberIn mitunter ausselektiert wird, wenn der Lebenslauf nicht die entsprechenden Keywords enthält. Die Wahrheit dahinter ist, dass solche Tools tatsächlich existieren – bei Iventa kommen sie jedoch nicht zum Einsatz. Unser Online-Bewerbungs-Tool unterstützt uns in der Administration, die Bewerbungen werden tagsüber gesammelt und über Nacht in unser System eingespielt. Anschließend werden sie nicht nur von einem, sondern zwei Iventa-Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern vorselektiert. Wir sind gefordert, anhand der übermittelten Unterlagen eine Entscheidung zu treffen, ob wir die nächsten Schritte einleiten oder der Kandidatin/dem Kandidaten aufgrund mangelnder Überschneidung des Profils direkt abgesagt werden muss. Ausführliche Lebensläufe, die auch die Aufgaben der einzelnen Dienstverhältnisse beinhalten, sind bei der Vorselektion sehr hilfreich und erleichtern eine treffsichere Entscheidung. Dieser Mythos kann somit entlarvt werden: Es entscheidet nicht die Maschine, sondern immer noch der Mensch.

Mythos 2 – „Die Erfolgschancen sind größer, wenn man sich direkt beim Unternehmen bewirbt und nicht bei der Personalberaterin/beim Personalberater.“

Auch dieser Mythos hält sich eisern. Als PersonalberaterIn gibt uns unsere Auftraggeberin/unser Auftraggeber meist ein sehr detailliertes Stellenprofil vor. Die Erwartungshaltung unserer Kundin/unseres Kunden ist es, dass wir Kandidatinnen und Kandidaten „liefern“, die die Anforderungen möglichst gut erfüllen – darin besteht letztendlich auch die Qualität unserer Dienstleistung. Demnach stimmt es, dass wir mitunter gezwungen sind, etwas genauer hinzuschauen, und uns nicht erlauben können, „ein Auge zuzudrücken“ oder nicht ausreichend qualifizierte BewerberInnen „durchzuwinken“. Aber auch in diesem Fall gibt es eine Kehrseite der Medaille. Wir sind BeraterInnen und als solche beraten wir unsere AuftraggeberInnen dabei, was es tatsächlich braucht, um den vakanten Job gut zu machen. In unseren langjährigen Kundenbeziehungen entwickelt sich Vertrauen und so haben wir mitunter die Möglichkeit, unsere AuftraggeberInnen davon zu überzeugen, ein allzu eng gestecktes Anforderungsprofil zum Vorteil der potentiellen BewerberInnen anzupassen. Daher kommt es oft vor, dass wir Kandidatinnen/Kandidaten, von denen wir überzeugt sind, bei unseren Kundinnen/Kunden platzieren können, obwohl sie nicht alle Anforderungen erfüllen. So nahe die Vermutung auch liegen mag, dass das zusätzliche Gespräch bei der Personalberatung ein Hindernis darstellt, so realistisch ist es auch, dass die Personalberaterin/der Personalberater zur Fürsprecherin/zum Fürsprecher für BewerberInnen wird und ihnen „den Weg ebnet“.

Mythos 3 – „Die Personalberaterin/der Personalberater sucht mir einen Job.“

Als PersonalberaterIn schlüpfen wir tagtäglich in unterschiedliche Rollen. Zum einen sind wir „Vertriebler“ und unsere ständige Herausforderung ist es, unsere Dienstleistungen zu verkaufen, um unsere Umsatzziele zu erreichen. Wir arbeiten als „KundenberaterInnen“ in einem profitorientierten Umfeld. Und dann gibt es auf der anderen Seite Jobsuchende, Kandidatinnen/Kandidaten, die wir auch als unsere Kundinnen/Kunden betrachten und denen wir im Suchen und Finden neuer Herausforderungen als „GesprächspartnerInnen“ und „Carrierecoach“ bestmöglich zur Seite stehen möchten. Aufräumen müssen wir jedoch mit dem Mythos, dass es ausreicht, als Jobsuchende/Jobsuchender bei einer Personalberatung registriert zu sein, da sich die Beraterin/der Berater dann auf die Suche macht und spannende Jobs vermittelt. Wer diesen Mythos als Realität erachtet, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit von unserer Serviceleistung enttäuscht sein. Denn unser Fokus liegt stets darauf, für unsere Auftraggeber, Unternehmen, die Personal suchen und für unsere Leistung bezahlen, die besten KandidatInnen zu finden. Eine Aufnahme in unsere Datenbank erhöht die Chance, ein spannendes Jobangebot zu erhalten, um ein Vielfaches, ersetzt aber nicht die Notwendigkeit der Proaktivität eines/einer Jobsuchenden.

Was steckt dahinter?

In all unseren Rollen stellt Kommunikation ein zentrales Element dar. Wir arbeiten mit Menschen und sind dabei auch selber Menschen mit all den Emotionen, Bedürfnissen und Unvorhersehbarkeiten auf beiden Seiten, die zum Menschsein eben dazugehören. Und das macht „PersonalberaterIn sein“ letztendlich so facettenreich und trägt zur einer enormen Komplexität bei, da wir zwischen Kundin/Kunde und KandidatIn vermitteln und beiden Seiten eine qualitativ hochwertige Dienstleistung bieten möchten.

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Die Quintessenz für HR-Management

By EntwicklungHoch3, News

Reinventing HR bietet Know-how rund um Human Resources Management für PraktikerInnen. Sofort anwendbar und rasch in Ergebnisse übersetzbar! Lesen Sie hier, was sich als Quintessenz aus dem ersten Durchgang des HR Labs herauskristallisiert hat.

Sofort umsetzen können – das ist das Ziel der neuen Lernwerkstatt Reinventing HR. Das HR-Lab richtet sich an GeschäftsführerInnen und Personalverantwortliche und vermittelt den TeilnehmerInnen nicht nur gebündeltes Wissen, sondern liefert auch Antworten auf aktuelle Fragestellungen und Trends. An 2×2 Tagen dreht sich dabei alles um HR, der eine Schlüsselrolle in Organisationen zukommt.

Was soll HR leisten?
Die Auseinandersetzung über geforderte Leistungen zeigt Spannungsfelder auf – seitens Geschäftsführung und Vorstände einerseits und HR andererseits. Personalverantwortliche wünschen sich häufig mehr Einbindung in Entscheidungen, um diese Leistungen erbringen zu können – die Geschäftsführung erwartet Initiative und Vorleistung. Das war Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Weiterbildungsangebots, das dieses Spannungsfeld unter die Lupe nimmt und bearbeitet.

Die Quintessenz aus dem HR Lab
Im Oktober 2018 sowie Jänner 2019 war es soweit: Das erste HR Lab fand statt. Die TeilnehmerInnen kamen aus den unterschiedlichsten Branchen: Die Industrie war ebenso vertreten wie Finanzdienstleistungen oder der Handel bis hin zu Mobilität und dem öffentlichen Sektor. Mit dabei waren HR-ExpertInnen, aber auch GeschäftsführerInnen oder internationale BusinesspartnerInnen. Diese Vielfalt war extrem bereichernd, auch weil sich die TeilnehmerInnen untereinander intensiv austauschen konnten.

Die Herausforderungen, wie Veränderung, Geschwindigkeit im Business und Trendentwicklungen am Markt bewältigt werden können, sind für alle Organisationen dieselben. Die Komplexität liegt darin, wie die Führung die Dynamik erlebt, wo das Unternehmen in seiner Entwicklung steht und was das für die HR bedeutet.

In Kürze die Top-Themen:

  • Zukunftsmodelle, Positionierung und Zugänge im HRM
  • Verankerung der HR-Rollen und Aufgaben in der Organisation
  • Enge Verzahnung der Führungsentwicklung mit Organisationsentwicklung
  • Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor
  • Employer Branding und Zukunftskompetenzen

Um der Komplexität gerecht zu werden, sind die Themen in ihrer Breite und Tiefe variabel. Wir gehen vor Ort individuell und interaktiv auf bestehende Bedürfnisse und Fragen ein. Zunächst bekommen die TeilnehmerInnen fachlichen Input. Wir bringen auch provokative Thesen und Denkansätze ins Spiel, um zum Diskutieren und Nachdenken anzuregen.

In einem vielfältigen Methodensetting gelingt es, diese komplexen Themen für die TeilnehmerInnen rasch nachvollziehbar und übersetzbar zu machen, was uns auch als spezieller Mehrwert und Erfolg der Workshopreihe zurückgespiegelt wurde.

Durch das Herunterbrechen von Ergebnissen internationaler Studien und deren praxisnaher Formulierung wird genau jene Übersetzungsarbeit geleistet, die es den TeilnehmerInnen ermöglicht, die Erkenntnisse auf ihr Unternehmen anzuwenden und erforderliche Schritte für Ihre Praxis abzuleiten.

Was den Erfolg ausmacht
Wir stellen ein Set an Modellen und Methoden zur Verfügung, mit dem die TeilnehmerInnen direkt vor Ort an ihren eigenen Konzepten und Themenstellungen arbeiten können. Ein Beispiel dafür ist das Pyramidenmodell „Handlungsfelder des HR-Managements“. Dieses enthält zentrale Aussagen zum Sinn und der Rolle von HR an der Spitze, zu konkreten Handlungsfeldern im Mittelbau und ein operatives Fundament aus Instrumenten und Tools.

Was uns besonders freut, ist das außerordentlich positive Feedback. Die TeilnehmerInnen strichen vor allem hervor, dass das Gelernte vor Ort, aber auch im eigenen Unternehmen sofort anwendbar sei. Heute hat niemand mehr Zeit, nach der Weiterbildung stundenlang Unterlagen durchzuarbeiten. Daher geben wir unseren TeilnehmerInnen ein Know-how-Package mit, mit dem sie sofort in die Umsetzung gehen können.

Das inspirierende Umfeld, Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch, Theorie und Praxis, die gesamte Bandbreite an Personal­- und Organisationsentwicklung sowie die Bedürfnisse des Einzelnen: Dass wir auf so viele Faktoren Rücksicht nehmen, ist unser Alleinstellungsmerkmal. Und das ist auch entscheidend dafür, dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer für sich das Optimum aus dem Lernangebot ziehen kann.

HR Lab geht weiter
Das nächste HR Lab gibt es im Juni und Oktober 2019!

© Iventa.
The Human Management Group.