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Schlagwort CYBERCRIME – IT Sicherheitsexpert*innen sind stark gefragt!

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

Das Internet ist heutzutage nicht mehr wegzudenken, da es uns zahlreiche Möglichkeiten bietet. Jedoch sind damit aber auch zunehmende Bedrohungen und Risiken verbunden. Die wachsende Zahl der User*innen hat auch zu einer Steigerung und zu einer erhöhten Komplexität der Kriminalität im Internet geführt.

Weltweit steigen die Fälle von Cybercrime, auch Österreich ist davon betroffen. Die Angriffsszenarien werden technisch immer raffinierter. Der Fortschritt in der IT verändert auch permanent die Art und Qualität der eingesetzten Tatmittel. Darüber hinaus begünstigen die Möglichkeiten der Anonymisierung, der Verschlüsselung und die unbegrenzte Verfügbarkeit des Internets die Verbreitung von Cybercrime massiv. Die Entwickler*innen dieser kriminellen Tools ermöglichen damit die Durchführung von Cybercrime-Attacken für praktisch jedermann.

Der Begriff Cybercrime ist ein sehr umfassender Begriff, für welchen es keine allgemein gültige Definition gibt. Allgemein versteht man darunter alle Straftaten, die unter Ausnutzung der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) oder gegen diese begangen werden.

Fälle von Cybercrime in Österreich bis 2020

Eine aktuelle Grafik der Statista zeigt, dass die Internetkriminalität in Österreich ständig steigt. Mit 35.915 Anzeigen wurde eine Zunahme von 26,3 Prozent in 2020 verzeichnet, im Vergleich dazu gab es in 2019 rund 28.439 Anzeigen. Die Schließungen des stationären Handels und die damit verbundene Verlagerung des realen Lebens in die digitale Welt schufen einen größeren Nährboden für Betrüger*innen im Internet.

Auch in den Unternehmen hat sich das Bewusstsein mittlerweile deutlich geschärft, dass sie ständige Gefahr laufen, wertvolle Informationen an Dritte zu verlieren. Diese Erkenntnis zeigt sich auch auf dem Arbeitsmarkt für IT-Expert*innen. IT-Sicherheitsexpert*innen gehören mittlerweile zu den gefragtesten Spezialist*innen.

Eine Herausforderung für Sicherheitsexpert*innenen ist, die Balance zwischen der totalen Abschottung sensibler Daten, der Nutzerfreundlichkeit sowie der Wirtschaftlichkeit von IT-Systemen zu finden. Die Spezialist*innen sollten direkt im Unternehmen beschäftigt sein, in dem sie auch tatsächlich tätig sind, da so der beste Überblick über die IT-Infrastruktur gesichert wird. Somit kann schnell auf die Entdeckung von Sicherheitslücken reagiert und proaktiv gehandelt werden. Gleichzeitig ist es für die Unternehmen essenziell, dass diese Mitarbeiter*innen dem Unternehmen eng verbunden und möglichst loyal sind, was bei eigenem Personal meist leichter zu erreichen ist.

IT-Sicherheit als Wettbewerbsvorteil

Unternehmen, die lediglich reagieren, werden früher oder später mit Problemen konfrontiert, daher sollte möglichst proaktiv gehandelt werden. Dazu gehört zwingend, das erforderliche Know-how an Bord zu holen. Die Rekrutierung von IT-Sicherheitstalenten kann sogar als Wettbewerbsvorteil verstanden werden. Interne Weiterbildungsmöglichkeiten sollten gefördert werden, um qualifizierten Mitarbeiter*innen die Möglichkeit zu bieten, ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in Themen einzubringen, die dem Unternehmen dienlich und für die*den Einzelne*n eine neue Herausforderung sind – win-win für beide Parteien.

Das Bewusstsein für den Bedarf an IT-Sicherheit ist zwar gewachsen, jedoch ist die Umsetzung noch sehr langsam. Die ersten Hochschulen bieten mittlerweile Lehrstühle oder haben eine auf IT-Sicherheit spezialisierte Professur eingerichtet. Unternehmen erkennen die Ernsthaftigkeit der IT-Sicherheit, haben es aber sehr schwer, personell aufzurüsten, um geeignete Qualifikationen an Bord zu holen. Dies hat zur Folge, dass aktuell auf dem Arbeitsmarkt nur wenige Expert*innen im Bereich IT-Sicherheit verfügbar sind. Da es sich im IT-Sicherheitsbereich um einen Arbeitnehmermarkt handelt, suchen die Spezialist*innen bevorzugt nach Unternehmen, die technologische Vorreiter sind und so den Kandidat*innen die aktuellsten Standards bieten.

Wie steht es um Ihr IT-Sicherheitsteam? Sind Sie gegen Cybercrime gut aufgestellt? Wenn nicht, lassen Sie uns gerne über die Möglichkeiten für Ihr Unternehmen sprechen.

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Über die Wolken hinein in die IT-Welt – Werdegänge bei Iventa

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

Besonders im 21. Jahrhundert findet man immer weniger lineare Lebensläufe, der Trend tendiert ganz klar zu einer Multigrafie. Die Dynamik, dass aus bisher gradlinigen Lebensphasen nun immer mehr mehrphasige Multigrafien entstehen, wurde von der Iventa Personalberatung bereits in einem interessanten Beitrag näher erläutert. Nun möchten wir gerne ein Beispiel dazu präsentieren, eine Mitarbeiterin von Iventa IT-Recruiting!

Claudia Reut arbeitet seit Mai 2021 bei uns im Iventa-IT-Recruiting und ist in der Rolle der Recruiting- & Research-Spezialistin tätig. Doch Claudia war nicht immer im Bereich der Personalberatung bzw. im Bereich der IT tätig. Sie hat sich erst vor nicht allzu langer Zeit dazu entschieden, ihre Berufskarriere weg von der Flugbegleiterin in eine ganz andere Richtung zu lenken. Wir haben mit ihr darüber gesprochen, um einen Einblick in Ihre Multigrafie zu bekommen.

Was hat dich am Fliegen begeistert und warum hast du dich dann doch entschieden, einen anderen Weg einzuschlagen?

Insgesamt durfte ich für ganze fünf Jahre die schönste Office-View dieser Welt genießen. Die Sonne versteckte sich nur nachts vor mir. Die schönsten Landschaften, Berge und Täler sowie Städte und Flüsse und die verschiedensten Kulturen prägten meine Lebenseinstellung für immer.
Besonders das Interesse für andere Länder, Menschen und Kulturen hat mich stark beeinflusst und umdenken lassen. Für mich war die Zeit über den Wolken als Flugbegleiterin von unschätzbarem Wert, da ich größtenteils die Sonnenseiten des Lebens sehen durfte. An einem gewissen Punkt wollte ich jedoch mehr. Ich wollte mich für eine Sparte entscheiden, in der ich genau auf diese Vielfalt, die ich bereits erleben durfte, wieder eingehen konnte und meine bereits erlernten Kenntnisse integrieren konnte.

Warum genau die IT-Branche? Was hat dich dazu inspiriert, in die IT-Welt einzutauchen?

Die IT hat mich schon immer interessiert. Meine Faszination richtete sich besonders auf die verschiedenen Programmiersprachen als auch auf die unzähligen Technologien. Ich bewundere die Menschen, die mit Codes etwas komplett Neues und Einzigartiges erschaffen, was auch unser aller Leben so stark beeinflussen kann. Die IT beschäftigt sich hauptsächlich mit Innovationen, was wiederum die Geschwindigkeit unserer Zeit stark bestimmt. Das hat mich schon immer stark beeindruckt. Genau diese Aspekte spielen meiner Meinung nach eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Karrierewegs und waren auch ein ausschlaggebender Grund, warum ich mich für die Richtung der IT entschieden habe.

Bevor du zu Iventa-IT-Recruiting gekommen bist, hast du ja einen Full-Stack-JavasScript-Entwickler-Kurs absolviert – Wie war das für dich, was konntest du mitnehmen?

Ja genau, mein erster Schritt in die IT war die Entscheidung zu einem Full-Stack-JavaScript-Kurs. Ich wollte mir ein genaues Bild machen und tief in die Materie der IT eintauchen. Der Kurs war sehr interessant und ich konnte vieles mitnehmen und lernen, zum Beispiel im Bereich der Projekterstellung. Ein Teil der Prüfung war, eine Desktop-, oder Mobile-Applikation zu erstellen. Also „from scratch“ zu programmieren, sowohl Frontend als auch Backend. Ich habe mich für eine Gastro-Location-App mit Filter und Speicher-Funktionen entschieden, um meine Lieblingsrestaurants und Lokale aufzeichnen zu können. Eine App, die ich mit heute meinen Freund*innen und Lieben teilen kann. Das Programmieren hat mir viel Spaß bereitet, doch sehe ich das nicht als meine zukünftige Berufung. Ich habe erkannt, dass das Programmieren an sich nicht all meine Bedürfnisse abdeckt, das Thema IT jedoch auf alle Fälle!

Wie bist du zu Iventa-IT-Recruiting gekommen? Konntest du dein bereits erlerntes IT-Wissen in deinen Job als IT-Research- & Recruiting-Spezialistin einbringen?

Um ehrlich zu sein, habe ich bereits im Programmier-Kurs schon ein gewisses Gefühl dafür entwickelt, welche Kandidat*innen am besten gewisse Tasks ausüben können. Außerdem hilft es mir dabei, besser zu erkennen, wer besser im Backend- bzw. Frontend-Programmieren ist, wer sich gut mit CSS auskennt und vieles mehr. Ich denke auch, dass meine vorhandenen Menschenkenntnisse gute Voraussetzungen für meine jetzige Arbeit waren. Bevor Iventa Interesse an mir zeigte, hatte ich sogar ein Angebot als Backend-Developer am Tisch liegen – als sich mir jedoch die Chance geboten hat bei Iventa-IT-Recruiting als Researcher und IT-Spezialistin tätig zu werden, lehnte ich diese Stelle sofort ab.
Ich kann mich so gut mit meiner Position identifizieren und freue mich jeden Tag aufs Neue, diese Tätigkeit ausüben zu können. Durch das Lernen einer Programmiersprache konnte ich mir sogar einen beruflichen Vorteil verschaffen – ich kann mein IT-Know-how vertiefen und viel Neues entdecken, vor allem in der Arbeit mit Menschen. Durch die tiefen Einblicke in das Programmieren kann ich mich nun viel besser in ITler hineinversetzen und ihre Hintergründe besser verstehen, was mir einige Entscheidungen erleichtert. Meine frühere Arbeit als Flugbegleiterin bringt mir in dieser Position auch sehr viele Vorteile, da die Kommunikation mit den verschiedensten Personen hier eine tagtägliche Aufgabe ist.
Letztendlich bin ich mit meiner Entscheidung, in die Branche der IT gewechselt zu haben, sehr glücklich. Ich kann mein bisheriges Wissen einbringen, mich stetig weiterentwickeln und freue mich auf meinen weiteren und vor allem spannenden Berufsweg.

Bitte beschreibe abschließend Iventa IT-Recruiting mit 3 Worten:

Identifikation, Innovation und Teamwork


Wir freuen uns darüber, dass Claudia Reuts Weg zu uns geführt hat und sie nun unser Team mit ihrem Engagement und ihrem fachlichen Know-how bereichert. Auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit!“Zsuzsanna Torda, Manager Iventa IT-Recruiting, Prokuristin

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Wo ist die Woman-Power in der IT?

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

Wer unser Iventa-IT-Recruiting-Team bereits kennt oder vielleicht schon einen kurzen Blick auf unser Portfolio geworfen hat, dem*der fällt auf, dass wir Frauen hier klar in der Überzahl sind. Ja, wir Damen lieben die IT und uns macht es jeden Tag große Freude, uns mit neuen Technologien, neuen IT-Themen und vor allem mit den verschiedensten IT-Persönlichkeiten auseinanderzusetzen. Nun sind wir im IT Recruiting hauptsächlich Frauen, die in einer Branche tätig sind, welche immer noch von Männern dominiert wird. 90 % der Interviews, die wir führen, sind mit Männern. Sollte es hier mal zu einer Ausnahme kommen, in der uns ein IT-Girl gegenüber sitzt, ist die Freude natürlich groß – was nun nicht bedeuten soll, dass wir mit unseren IT-Boys keine Freude haben. Aber dennoch: Wo ist die Women-Power in der IT?

Es gab sie schon, die Frauen in der IT!

Blickt man auf die Geschichte der IT zurück, so waren es Frauen, die hier Vorreiterinnen waren und Meilensteine setzten. Viele wissen nicht, dass die ersten Programmierer*innen weiblich waren. In den 80er Jahren war das Programmieren ein typischer Frauen-Job. Zudem gibt es zahlreiche weibliche Vorbilder wie beispielsweiße Grace Hopper, eine Pionierin der Informatik. Sie arbeitete mit dem Mark I, dem ersten vollelektronischen Rechner der Welt. Sie erfand den Compiler und die Bezeichnung „Bug“. Somit gäbe es ohne Margaret Hamilton keinen Mann am Mond. Sie entwickelte nämlich 1969 den Code für die Rettungsprogramme der NASA und somit der Apollo 11, welche beim Landen am Mond große Probleme hatte. Wäre hier nicht der Rettungscode von Hamilton zum Einsatz gekommen, hätte es höchstwahrscheinlich keine Mondlandung gegeben.

Es gab sie also, die Frauen in der IT, und natürlich gibt es sie auch heute noch. Doch sind sie in der Minderzahl und werden dringend gebraucht! Stumme Nerds hinter Rechnern; Männer, die glauben, dass Frauen keine Ahnung von Computern haben; Das Klischee ist unserer Meinung nach längst veraltet. Doch gibt es trotz Gleichberechtigung, Förderungsprogrammen und Stipendien zu wenige IT-Spezialistinnen. Der Frauenanteil muss steigen. Auch, weil es nicht genug Männer gibt, um die vorhandenen und zukünftig freien IT-Stellen besetzten zu können.

 

Wie können wir das Interesse an der IT bei Frauen wecken?

Die IT muss so interessant und attraktiv wie nur möglich für das weibliche Geschlecht gestaltet werden. Netzwerke für Frauen von Frauen können dazu beitragen, dass sich Frauen in der IT-Welt stärker fühlen, und schaffen Raum für den Austausch untereinander, bieten Trainings, die zu einem stärkeren Selbstbewusstsein beitragen, trainieren Schlagfertigkeit und fördern eine Persönlichkeitsstärkung. In Österreich gibt es schon viele Angebote: beispielsweise bieten Women&Code Programmier-Workshops an, die Gruppe NewITGirls organisiert regelmäßig Treffen, bei denen sich Frauen in IT-Jobs weiterbilden können. IEEE – Women in Engineering organisiert Events und Vorträge für Frauen in technischen Berufen. Die Coder Dojos, die es in Wien oder der Steiermark gibt, bieten kostenlose Kurse in Robotik und Programmierung für Kinder und Jugendliche an.

 

Frauen in der IT auf die Bühne!

Zudem sollte die Frau in der IT grundsätzlich mehr in den Vordergrund gerückt werden. Stichwort und Plattform für die Präsentation der Frau in der IT ist die Werbung. Sei es nun über den Fernseher, im Internet, auf Werbetafeln oder auch die weibliche Stimme im Radio, die mit technischen Berufen in Verbindung gebracht wird. Es gibt – auch in der heutigen Zeit –  genügend Role Models für Frauen, die unserer Meinung nach mehr in den Vordergrund gerückt werden sollen. Jade Raymond ist beispielsweise die Produzentin der Reihe Assasin´s Creed, einem Spiel aus dem Action-Adventure-Genre, welches sich bereits über 80 Millionen Mal verkauft hat. Auch Ivona Brandic wurde mit dem Wissenschaftspreis der TU Wien ausgezeichnet und bekam 2015 den Start-Preis des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, Österreichs wichtigster Preis für junge Forscher*innen. Gemeinsam mit ihrem Team beschäftigte sie sich mit der Energiereduktion bei Hochleistungsrechnern.

 

Da ist die Women-Power in der IT

Die Beispiele halten uns vor Augen, dass die Women-Power sehr wohl in der IT-Branche vorhanden ist, sie muss jedoch noch stärker werden. Die IT kann von mehr Frauen nur profitieren, da sie neue Herangehensweisen, neue Blickwinkel und andere Denkweisen als Männer mitbringen, was wiederum zu einer Weiterentwicklung von Prozessen, Technoligen etc. führt. Somit wird die IT-Branche von Frauen positiv beeinflusst und treibt die Entwicklung voran, was ja schließlich Hauptziel der IT ist.

 

Hegen Sie den Wunsch, in der IT-Branche Fuß zu fassen oder Ihre bestehende IT-Karriere auf ein neues Level zu heben? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme, gemeinsam entdecken wir neue Berufswelten für Sie!

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Diese 3 IT-Positionen werden am häufigsten gesucht!

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

Laut einer Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom gab es Ende 2020 fast 86.000 freie Stellen für Informatiker*innen am deutschen Markt – 4.000 Stellen mehr als noch 2018, obwohl die Corona-Krise einen gewaltigen „Hiring-Freeze“ in diesem Jahr verursachte. Doch ergaben sich in diesem Zusammenhang eben auch einige Chancen für IT-Spezialist*innen, weshalb Absolvent*innen und Berufstätige im IT-Bereich weiter an Wert gewinnen.

86.000 offene Stellen am deutschen Markt hört sich nach einer großen Vielfalt an Positionen an … doch besonders beliebt bei Unternehmen sind unserer Erfahrung nach aktuell die folgenden 3 IT-Positionen:

1. Software Developer (m/f/d)

Vermehrt gefragt sind C# und Java Developer, was wir auch bei unseren Kund*innen mitbekommen. Dabei zählt vor allem, eine Programmiersprache bis ins Detail zu beherrschen. Natürlich ist jede weitere Sprache, die der*die Entwickler*in kennt, auch von Vorteil! Die Nachfrage nach der Position „Software Developer“ ist unserer Meinung nach pandemiebedingt extremer geworden, da viele Unternehmen jetzt und zukünftig verstärkt auf Digitalisierung setzen.

2. System Administrator (m/f/d)

Ein*e IT-Systemadministrator*in ist für die Verwaltung, Überwachung und Weiterentwicklung der Netzwerke und IT-Strukturen eines Unternehmens oder einer Organisation verantwortlich. In dieser Position sind tiefgreifende Computer- und Netzwerkkenntnisse gefragt, ebenso wie die Eigenschaft, schnelle Problemlösungen zu finden. Auch hier hat die Pandemie zur verstärkten Nachfrage gesorgt, da Systemadministrator*innen eine Schlüsselrolle für die Umstellung vom Büro- auf Home-Office sind. Sie unterstützen bei der Einrichtung von VPN, Videokonferenz-Tools, Infrastrukturaufbau und vielem mehr.

3. Security Engineer (m/f/d)

Um den Mitarbeiter*innen ein geschütztes Arbeitsumfeld zu ermöglichen und die Daten zu sichern, brauchen Unternehmen Security Engineers. Auch, um auf Cyberattacken vorbereitet zu sein! Mit den steigenden Angriffen auf Firmen-Server und Co. gehen zwangsweise auch Unternehmen einher, die ihre Security-Abteilungen aufstocken und vermehrt IT-Sicherheitsspezialist*innen benötigen.

Wie sieht es bei Ihrem Unternehmen im Bereich IT-Recruiting aus?

Um die besten IT-Spezialist*innen am hart umkämpften Markt zu finden, muss man neue Wege einschlagen und kreativ sein. Denn die Personalsuche kostet Zeit und Energie. Wer schon einmal auf der Suche nach den passenden IT-Kräften war, weiß, dass Abwarten und auf Bewerbungen von qualifizierten Kandidat*innen zu hoffen, eher wenig Erfolg mit sich bringt. Active Sourcing lautet daher auch hier das Zauberwort, am besten international und mit den notwendigen IT-Skills.

Wir von Iventa IT-Recruiting haben uns auf die Suche nach IT-Spezialist*innen spezialisiert und wissen mittlerweile, worauf es bei der Suche ankommt – von Kund*innen wie auch Kandidat*innen-Seite! Gerne unterhalten wir uns auch über die passenden Suchstrategien für Ihre offenen Positionen in der IT.

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Homeoffice: wieso Sie es doch zur dauerhaften Option machen sollten.

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

Noch vor einem Jahr war der Begriff des „Homeoffice“ für viele Unternehmen regelrecht ein Fremdwort. Mit dem Gedanken, Mitarbeiter*innen eigenständig von Zuhause aus arbeiten zu lassen, konnten sich nur wenige Arbeitgeber*innen anfreunden. Die andauernde Pandemie hat uns jedoch zu einem Umdenken gezwungen und besonders Unternehmen mussten sich mit Lösungen beschäftigen, die Ihr Überleben am Markt sicherten. In kürzester Zeit ist ein Großteil der Firmen auf ein Arbeiten im Homeoffice umgestiegen und veranlasste somit auch ein weitgehendes Andersdenken in Bezug auf das Arbeiten. Doch soll das Homeoffice auch in Zukunft ein Teil des „normalen“ Arbeitens sein? Wir von Iventa IT-Recruiting meinen – JA! Diese Faktoren sprechen dafür:

1. Faktor Zeit

Besonders der Faktor Zeit spielt eine wesentliche Rolle. Homeoffice bedeutet für viele Arbeitnehmer*innen keine langen Arbeitswege mehr. Somit entfällt gleichzeitig der zeitfressende Stau, Öffi-Verspätungen oder andere Vorkommmisse, die den Arbeitstag schon stressig einleiten. Im Homeoffice entfällt somit dieser Teil und der Start in den Tag beginnt deutlich entspannter, zugleich bleibt am Ende des Tages mehr Freizeit.

2. Faktor Kosten

Auch Kosten können eingespart werden. Ein eigenes Auto ist, wie jeder weiß, sehr kostenintensiv. Unter Umständen kann auch das Bus- oder Bahnticket eingespart werden, wenn die Arbeit von Zuhause aus ermöglicht wird. Oft bietet das eigene Zuhause auch ein ruhigeres Arbeitsumfeld – gerade in Großraumbüros herrscht oft ein gewaltiger Lärmpegel. Die Konzentration und ein produktives Arbeiten wird durch die Heimarbeit in vielen Fällen somit gefördert.

3. Faktor Benefit

Durch die Option des Homeoffice können Unternehmen ihren Mitarbeiter*innen einen zusätzlichen Anreiz bieten, der auch bei der Suche nach neuen Team-Mitgliedern unterstützt. Flexibilität und eine bessere Work-Life-Balance werden zum Bonus für Arbeitnehmer*innen. Sie genießen im Allgemeinen eine größere Flexibilität in Bezug auf Zeitpläne und die tägliche Organisation. Zeitpläne können entsprechend der Bedürfnisse angepasst werden, womit die Produktivität der Mitarbeiter*innen gestärkt wird. Das Berufsleben kann gleichzeitig besser mit dem Familienleben, Freizeitaktivitäten und dem eigenen Rhythmus in Einklang gebracht werden.

4. Faktor Mitarbeiterbindung

Homeoffice ist auch ein Zeichen des Vertrauens des Unternehmens gegenüber der Belegschaft. Infolgedessen fühlen sich Mitarbeiter*innen im Homeoffice stärker berücksichtigt und motiviert, was das Engagement für das Unternehmen und die Produktivität erhöht.

5. Faktor Employer Branding

Homeoffice trägt zugleich zur Stärkung der Arbeitgebermarke bei, da es die Modernität des Unternehmens, den Trend zum modernen Management (partizipatives Management, funktionsübergreifendes Management u. s. w.) sowie ein Bewusstsein für Umweltfragen kommuniziert. Weniger Autofahrten = weniger Umweltverschmutzung. Zugleich müssen weniger bzw. keine Arbeitsplätze für Mitarbeiter*inen eingerichtet werden. Dies wiederum spart hohe Mietkosten für Büroräumlichkeiten ein.

Rahmenbedingungen für dauerhaftes Homeoffice

Dabei darf nicht vergessen werden, dass ein Arbeiten im Homeoffice auch andere Rahmenbedingungen benötigt. Neben einer stabilen und sicheren Infrastruktur nimmt besonders die Führungskraft eine wichtige Rolle für das erfolgreiche Arbeiten von Zuhause aus ein. Folgende essenzielle Punkte unterstützen Sie bei der Umsetzung:

  • Der Grundsatz – Vertrauen statt Kontrolle! – steht im Vordergrund. Damit werden besonders die Eigenverantwortung und Motivation gefördert.
  • Eine authentische Führungskultur vermittelt, dass auch Freizeit respektiert wird.
  • Besonders berufstätige Eltern sind doppelt belastet und brauchen aufgrund von Home-Schooling Verständnis und Rücksicht. Die Ermöglichung von asynchronem Arbeiten kann dabei sehr unterstützend wirken.
  • Vor allem die Kommunikation im Team und gegenüber der Führungskraft soll gefördert werden. Mitarbeiter*innen sollen dazu befähigt werden, was sie benötigen, um gut und eingeständig arbeiten zu können.
  • Tägliche Befindlichkeitsrunden unterstützen einen produktiven Austausch und das Gemeinschaftsgefühl.

Im Allgemeinen kann man bereits feststellen, dass sich das Arbeiten im Homeoffice auf Unternehmen positiv ausgewirkt hat und viele Arbeitgeber*innen von ihrer Belegschaft vom Gegenteil überzeugt wurden – ja, Sie können Ihren Mitarbeiter*innen vertrauen und ja, die Arbeit wird auch von Zuhause aus gewissenhaft und zeitgerecht erledigt. Wieso also keine dauerhafte Option daraus machen?

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In der IT-Branche ist es wichtig, auf dem neuesten Stand zu bleiben, denn wie allgemein bekannt ist, entwickelt sich die digitale Welt mit einem rasanten Tempo weiter. Dabei nehmen Programmiersprachen einen der höchsten Stellenwerte ein, da sie für fast jede Disziplin der Technologie benötigt werden – sei es nun Web-Entwicklung, Machine Learning oder Data Science. Dabei gibt es Unmengen an Programmiersprachen, die erlernt werden können. Somit ist es besonders interessant zu beobachten, welche Programmiersprachen gefragter sind und welche an Popularität verlieren. Doch wie kann man bei solch einer Menge an Sprachen den Überblick behalten und mit welchen Sprachen sollte man sich genauer befassen?

Eine kleine Gegenüberstellung schafft Abhilfe! Mit einem Vergleich der Programmiersprachen aus dem Jahr 2016 mit denen aus dem Jahr 2021 wird ersichtlich, welche Top 5 Programmiersprachen im Jahr 2021 regieren werden.

Sprache Jahr 2021 Sprache Jahr 2016
JavaScript 1. Platz JAVA 1. Platz
Python 2. Platz Python 2. Platz
C/C++ 3. Platz JavaScript 3. Platz
JAVA 4. Patz PHP 4. Patz
R Language 5. Platz C/C++/C# 5.Platz

 

JavaScript

Viele Sprachen kamen und verschwanden auch wieder, aber JavaScript ist eine der wenigen renommierten Sprachen, die sich konstant einer hohen Nachfrage in der Programmierwelt erfreuen darf. Im TIOBE-Ranking-Bericht ist JavaScript seit mehreren Jahren konstant unter den Top 5 der Programmiersprachen zu finden. Die Umfrage von Stack Overflow zeigt sogar, dass JavaScript die beliebteste Sprache unter Entwicklern ist. Einige der renommierten Unternehmen in der Tech-Welt, die JavaScript einsetzen, sind Facebook, Google, Microsoft, Uber, etc.

Das besondere an JavaScript ist, dass sie eine breite Palette von Anwendungen aufweist, wie z.B. Webentwicklung, Spieleentwicklung, Entwicklung von mobilen Programmen und noch viele mehr. Außerdem wird die Sprache sowohl für die Front-End-Entwicklung als auch für die Back-End-Entwicklung verwendet. JavaScript wird somit auch im Jahr 2021 sehr gefragt sein!

Python

Laut dem RedMonk-Ranking-Bericht für das Jahr 2020 überholt Python JAVA und wird die zweitbeliebteste Programmiersprache. Sie hat in den letzten 5 Jahren ein enormes Wachstum von etwa 18-19 % erfahren. Auch auf anderen renommierten Plattformen wie Stack Overflow, Github, etc. zählt sie zu den beliebtesten Programmiersprachen. Durch die Kompatibilität mit Trendtechnologien wie KI & ML wird Python noch beliebter unter den Entwickler*Innen.

Python ist bereits seit einigen Jahren die erste Wahl vieler Einsteiger*innen. Der Hauptgrund dafür ist eine recht einfache Syntax, die die Sprache einfach zu lesen, zu lernen und zu verwenden macht.

C/C++

Sowohl C als auch C++ nehmen einen beträchtlichen Teil der Tech-Welt ein und rangieren derzeit auf den Spitzenplätzen. Beim TIOBE-Index 2020 rangieren C und C++ unter den Top 5 Programmiersprachen auf Platz 1 bzw. 4. Es gibt zahlreiche große Tech-Unternehmen wie Adobe, Oracle, Microsoft, Nvidia usw., die C/C++-Entwickler*innen mit einigen anständigen Gehaltspaketen einstellen. Im Jahr 2021 C/C++ zu lernen, ist nicht nur aus der Karriereperspektive vorteilhaft, sondern erleichtert auch den zukünftigen Erwerb weiterer Programmiersprachen.

JAVA

Oft scheint es so, als würde JAVA seinen Charme verlieren. Wenn wir uns jedoch die Statistiken ansehen, stellen wir fest, dass JAVA jedes Jahr auf einem guten Rankingplatz landet. Dies beweist, dass die Sprache immer noch gut ankommt und in der Tech-Welt gefragt ist. Es gibt etwa 8 Millionen JAVA-Entwickler*innen auf der ganzen Welt. Auch in der Rangliste von TIOBE und PYPL belegt die Sprache einen Spitzenplatz unter allen Programmiersprachen. Laut den Berichten von RedMonk rangiert JAVA nur auf Platz 3 hinter JavaScript und Python.

R Language

Die Programmiersprache R hat in den letzten Jahren einen rasanten Anstieg erlebt. Insbesondere im TIOBE-Ranking ist R innerhalb von weniger als einem Jahr von Platz 16 auf Platz 9 gesprungen.  Verschiedene große Tech-Firmen wie beispielsweise Facebook, Google, Uber, etc. nutzen diese Sprache. In Anbetracht der rasant steigenden Nachfrage nach Data Science und Machine Learning Trends ist das Erlernen der Programmiersprache R sicherlich ein großes Plus und ein nachhaltiger Nutzen für zukünftige Karrierebestrebungen.

 

Als IT-Recruiting-Team beschäftigen wir uns tagtäglich mit den unterschiedlichsten Programmiersprachen, um die Bedürfnisse sowohl von Unternehmensseite als auch von Kandidatenseite optimal abzuholen. Nur so können wir eine umfassende Beratung anbieten und unsere Kandidat*innen sowie unsere Kund*innen langfristig zufrieden stellen. Sind Sie als Unternehmen auf der Suche nach hochqualifizierten IT-Kräften, oder sind Sie als IT-Spezialist*in bereit für den nächsten Schritt in Ihrer IT-Karriere? Unsere IT-Recruiting-Consultants sind für Sie da!

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Im Gegensatz zu anderen Branchen erlebt die IT-Branche zurzeit den Höhepunkt ihrer Präsenz. Die aktuellen Gegebenheiten verlangen, dass Unternehmen sich anpassen und neue Wege und Denkweisen in ihren Alltag integrieren, um am Markt zu überleben. So mussten beispielsweise von heute auf morgen die Möglichkeit der Remote-Arbeit realisiert werden. Um das ermöglichen zu können, verlangt es Menschen, die dafür sorgen, dass die Technologie so funktioniert, wie wir es wollen. Folglich ist ein beispielsloser und rascher Andrang von IT-Fachkräften zu beobachten, genauso wie der Anstieg von neuen Arten der digitalen Arbeitsplätze. 

Bezieht man sich auf den Bericht des Forums Jobs of Tomorrow“, werden in naher Zukunft IT-Rollen in der Daten- und KI-Wirtschaft sowie in den Bereichen Technik, Cloud Computing, Cybersicherheit und Produktentwicklung noch stärker gefragt sein. Um hier die richtige IT-Fachkraft zu finden, braucht es Geduld, ein gutes Netzwerk sowie die nötige Expertise.

Wie überprüft man die Qualifikationen seiner IT-Fachkräfte?

Auch bei Iventa IT-Recruiting erleben wir zurzeit eine enorme Nachfrage dieser spezifischen Arbeitsplätze und die damit benötigten Talente mit den entsprechenden Fähigkeiten. Natürlich ist es unser Bestreben, die Positionen mit den best-qualifiziertesten KadidatInnen zu besetzen. Hier stellen wir uns häufig die Frage, ob bei einem/einer KandidatIn nun ein akademischer Titel vorausgesetzt werden muss oder, ob die praktische Erfahrung, also die erlernten Fähigkeiten, die Anforderungen nicht manchmal besser erfüllen. Bei dieser Frage gehen die Antworten und Meinungen auseinander. Auch wenn aktuell noch die Mehrheit der Unternehmen darauf besteht, KandidatInnen lediglich mit einem Abschluss in den Bewerbungsprozess aufzunehmen, können wir jedoch eine vermehrte Tendenz, weg vom traditionellen Titel, hin zu erlernten Skills, beobachten.

Zertifizierungen als mögliche Alternative zum akademischen Abschluss?

Immer mehr Unternehmen öffnen sich für neue Möglichkeiten, um an zukünftige Talente zu gelangen – auch dem IT-Fachkräftemangel geschuldet. Denn besonders in der IT-Branche wird verstärkt auf erlernte Skills und Erfahrung geachtet. Um abseits akademischer Studiengänge eine gewisse Orientierung schaffen zu können, eignen sich Zertifizierungen sehr gut. Academia.edu veröffentlich jedes Jahr eine IT Certification Roadmap in der übersichtlich dargestellt wird, welche Zertifizierungen für welche Technologie und für welches Level zutreffend sind. Gegliedert wird dabei in Beginner/Novice, Intermediate, Advanced und Expert.

Welche Rolle spielt die interne Weiterbildung?

Wenn der Schwerpunkt von Abschlüssen auf Qualifikationen verlagert wird, welche die Vielfalt unserer Bevölkerung repräsentieren, können die allzu bekannten Chancen- und Beschäftigungslücken verschmälert werden. Wir erwarten daher den Übergang zu einer auf Qualifikationen basierenden Bildungs- und Beschäftigungsinfrastruktur, die nicht nur Zeugnisse und Zertifikate, sondern auch Fitness-for-Job und Beschäftigung als Ergebnisse umfasst. Viele Unternehmen investieren aus diesem Grund in kontinuierliches Lernen für die Belegschaft. Besonders im IT-Bereich ist die Entwicklung so rasant, dass Unternehmen in die Weiterentwicklung ihrer MitarbeiterInnen investieren müssen, um am aktuellen Stand zu bleiben. Interessante Kurse bieten hier Codeacademy, Coursera, Programmr und Udemy.

Was ist nun wichtiger, die akademische Ausbildung oder die Erfahrung?

Wir von Iventa IT-Recruiting empfinden diese Fragestellung als sehr individuell und beziehen unsere Antwort bzw. Entscheidung sehr stark auf die zu besetzende Position. Grundstein für eine erfolgreiche Besetzung ist die enge Zusammenarbeit sowie die laufende Abstimmung mit unseren KundInnen. Wir blicken gerne über den Tellerrand und versuchen neue Wege zu finden die passenden und vor allem die qualifiziertesten KandidatInnen zu finden. Die Frage, ob Sie nun KandidatInnen mit einem Titel oder jene mit erlernten Fähigkeiten benötigen, würden wir aus diesem Grund gerne gemeinsam mit Ihnen beantworten.

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It has never been so easy to move to Vienna! Working in Austria, what’s important to know, the most beautiful places, essential info and useful tips. In the following brochure Iventa IT-Recruiting will give you an overview of the beautiful city of Vienna and what is important when moving here.

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If there are any questions left after reading, please don’t hesitate to contact the team! Some have managed the process of moving to Vienna by themselves, but surely each of them has already accompanied candidates during the moving process multiple times when they successfully gained a place to work in a Viennese company – so who else has the valuable information you need for a great start in a new city?

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Checkliste für den idealen Einarbeitungsplan

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

Anknüpfend an unseren letzten Artikel „Digitales Onboarding leicht gemacht!“, in dem wir von Iventa IT-Recruiting  über ein erfolgreiches virtuelles Onboarding berichteten und dabei auf die Wichtigkeit der genauen und strukturierten Vorbereitung eingingen, möchten wir heute vertiefend auf den Teil des Einarbeitungsplans eingehen.

Denn der Einarbeitungsplan spielt für neue MitarbeiterInnen eine besonders wichtige Rolle, da er wesentliche Informationen über das neue Unternehmen und dessen Strukturen weitergibt. Daher sollte dieser auch schon vor dem 1. Arbeitstag übermittelt werden für mehr Sicherheit und Orientierung in den nächsten Wochen.

Hier geht's zur Checkliste >>

Der Einarbeitungsplan ist ein essenzielles Tool im Onboarding-Prozess und sollte auch auf den virtuellen Aspekt angepasst werden. Mit einem gut durchdachten und strukturierten Einarbeitungsplan kann die Vorfreude auf den 1. Arbeitstag im neuen Unternehmen verstärkt und die eventuell anfänglich bestehende Nervosität und Unsicherheit verringert werden.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Onboarding Ihrer neuen Teammitglieder und bleiben gerne  Ihr Ansprechpartner für eine internationale Suche nach den passenden IT-Fachkräften für Ihr Unternehmen!

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Digitales Onboarding leicht gemacht!

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

Die Situation im Home Office und im Remote-Work-Modus bringt ganz neue Herausforderungen mit sich, vor allem für neue MitarbeiterInnen und den gesamten Onboardingprozess. Doch bei Iventa IT-Recruiting sind wir der festen Überzeugung, dass auch ein digitales Onboarding erfolgreich gemeistert werden kann! Denn auch wir durften vor Kurzem ein neues Teammitglied bei uns begrüßen und virtuell „onboarden“ – unsere Erfahrungen und Eindrücke zu diesem Thema teilen wir gerne, um auch Ihnen das virtuelle Onboarding zu erleichtern.

So begrüßen Sie Ihr neues Teammitglied virtuell

Die Grundvoraussetzung für ein gelungenes, digitales Onboarding ist die benötigte Hard- und Software. Es sollte im Vorfeld sichergestellt werden, dass das neue Team-Mitglied schon am ersten Arbeitstag mit dem Notwendigsten versorgt ist und alle Systemzugänge vorbereitet sind. So kann der Neuankömmling reibungslos an allen virtuellen Vorgängen teilhaben und sich gleich gut einarbeiten. Natürlich kann es dennoch zu technischen Zwischenfällen kommen – daher sollte vorab definiert werden, an wen sich das neue Teammitglied wenden kann, sollte das passieren. Idealerweise gibt es eine/n MitarbeiterIn aus der internen IT-Abteilung, welche/r der Person zur Seite steht. Durch gemeinsame Videocalls bzw. Online-Meetings kann die/der NeustarterIn abgeholt werden und jegliche IT-Fragen, wie etwa zur E-Mail-Signatur, können gemeinsam geklärt werden.

Tipp: Stellen Sie dem neuen Teammitglied doch ein persönliches Willkommens-Goodie-Bag zusammen! Darin könnte unter anderem die benötigte Hardware gleich enthalten sein, ebenso ein Willkommensschreiben des Teams und die Kontaktdaten der jeweiligen AnsprechpartnerInnen. So weiß der Neuling direkt Bescheid, an wen er/sie sich im Notfall wenden kann.

Die 3 Phasen des Onboardings

Sie sehen also bereits bei den technischen Voraussetzungen – die genaue und strukturierte Vorbereitung ist besonders im virtuellen Onboardingprozess wichtig. Damit zu keinem Zeitpunkt etwas Essenzielles für das neue Team-Mitglied vergessen wird, gliedern wir den allgemeinen Onboardingprozess in 3 Phasen:

  1. Phase: Das Pre-Onboarding (ab Vertragsunterschrift bis zum 1. Arbeitstag)
  2. Phase: Die Orientierungsphase (1. Arbeitstag inkl. 1. Monat)
  3. Phase: Die Integrationsphase (nach 1. Monat)

Das Pre-Onboarding

Die Zeit nach der Vertragsunterzeichnung ist eine sehr wichtige Phase. Der/die KandidatIn hat den Bewerbungsprozess erfolgreich bestanden und ist sich nun bewusst, dass er/sie in Kürze im Unternehmen starten wird. In dieser Phase sollte dem zukünftigen Teammitglied bereits Unterstützung und frühzeitiger Zusammenhalt und Teamfähigkeit vermittelt werden. Beispielsweise durch eine Einladung zu einem virtuellen After-Work-Treffen mit dem zukünftigen Team oder zu gemeinsamen Online-Besprechungen. In dieser Phase ist es besonders wichtig, den regelmäßigen Kontakt zu wahren, denn die Unsicherheit ist gerade zu Beginn noch groß und verlangt somit Unterstützung.

Tipp: Übermitteln Sie Ihrem zukünftigen Teammitglied schon vor dem 1. Arbeitstag einen Einarbeitungsplan mit den wesentlichen Informationen. Dies vermittelt Sicherheit und gibt für die nächsten Wochen Orientierung. Hierfür eignet sich auch eine Videobotschaft, in welcher Sie den Ablauf persönlich vorstellen. Besprechen Sie im Team, wie das Onboarding gestaltet wird und welches Teammitglied für welche Einschulungsthemen wann verantwortlich ist! Vielleicht legen Sie einen Buddy oder Mentor für das neue Teammitglied fest oder übergeben jeder/jedem Kollegin/Kollegen für bestimmte Aufgabenfelder die Verantwortung. Der Einarbeitungsplan ist ein essenzielles Tool im Onboardingprozess und sollte auch auf den virtuellen Aspekt angepasst werden.

Die Orientierungsphase

Diese Phase startet mit dem 1. Arbeitstag, welcher oft entscheidend für den/die neuen/neue Mitarbeiter/Mitarbeiterin ist. Wie bereits erwähnt ist ein gelungener digitaler Start ins neue Unternehmen wichtig, sowie eine gute Einführung. Das Kennenlernen des Teams erfolgt virtuell, es werden die Verantwortlichen für die verschiedenen Aufgabengebiete vorgestellt und der Ablauf der generellen Kommunikation im Team. Nach und nach sollte das neue Teammitglied eingearbeitet werden und im Laufe der Zeit das erste kleine Projekt übernehmen. Wesentlich ist in dieser Phase auch, das soziale Miteinander zu stärken.

Tipp: Für die zwischenmenschliche Stärkung und die Förderung eines geregelten Arbeitstages können jeden Morgen kurze, gemeinsame Jours fixes online abgehalten werden, die auch mit einer Art Teambreakfast verbunden werden können. Auch digitale Feierabendrunden eignen sich dafür, das Klima zu lockern und Raum für private Kommunikation zu schaffen!

Die Integrationsphase

Diese Phase beginnt nach Ablauf des 1. Monats: Das neue Teammitglied wird verstärkt in die einzelnen Aufgaben eingearbeitet. Da besonders die ersten zwei Monate in der neuen Arbeit kritisch sind, aufgrund der Vielzahl an neuen Aufgaben, KollegInnen und Strukturen, ist es besonders wichtig, dass regelmäßiges Feedback von beiden Seiten gegeben wird – entweder Face-to-Face oder eben über eine Onlineplattform, wie beispielsweise Microsoft Teams. Ein fixierter Gesprächsplan hilft bei der Einhaltung der Feedback-Termine und zeugt von Wertschätzung dem neuen Team-Mitglied gegenüber!

Ein gut aufgestellter, virtueller Onboardingprozess stützt sich bei Iventa IT-Recruiting auf die Erfüllung von 3 grundsätzlichen Faktoren: Orientierung schaffen, Sicherheit geben und Wertschätzung aussprechen. Diese Aspekte legen den Grundstein für eine dauerhafte Mitarbeiterbindung und steigern gleichzeitig die Motivation. Außerdem helfen Sie so Ihrem neuen Teammitglied gleich von Anfang an dabei, dass es sich gut einleben kann und sich vom ersten Tag an im neuen Unternehmen wohlfühlt!


Iventa IT-Recruiting ist spezialisiert auf die internationale Suche von IT-Kräften für Unternehmen, sollten Sie jedoch Unterstützung bei Ihrem virtuellen Onboardingprozess benötigen, können Sie sich gerne bei Iventa EntwicklungHoch3 melden!

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