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Zukunft der Mobilität: Paul Blaguss über Führung, Familie und Mobilität von morgen

By Aktuelles Thema, Podcast

In der zweiten Folge des Iventa Podcasts „Menschen und Karrieren” wird der geschäftsführende Gesellschafter der Blaguss-Gruppe, Paul Blaguss, von Gastgeber Martin Mayer zu einem umfassenden Gespräch eingeladen. Im Fokus steht das weitreichende Spektrum des Familienunternehmens Blaguss, das sich über den Kernbereich des Busbetriebs hinaus in diversen Feldern des Tourismus und der Mobilität engagiert. Die Episode beleuchtet die persönliche Geschichte von Herrn Blaguss, seine berufliche Entwicklung und die Philosophie hinter der erfolgreichen Führung eines traditionsreichen Unternehmens in modernen Zeiten.

Als Teil einer Unternehmerfamilie, die das Unternehmen in dritter Generation führt, teilt Herr Blaguss seine Erfahrungen mit der gemeinsamen Geschäftsführung mit seinem Cousin. Diese Konstellation wird als Bereicherung und als Schlüssel zum Erfolg der Blaguss-Gruppe herausgestellt, insbesondere im Hinblick auf die Überwindung der Herausforderungen durch die COVID-19-Pandemie. Die Episode geht auch auf die Wichtigkeit von familiären Werten und die Bedeutung der Mitarbeiterrekrutierung in einem sich wandelnden Arbeitsmarkt ein.

 

Zudem wird die Rolle von Herrn Blaguss als Gesellschafter von VIBE, einem führenden Elektromobilitätsanbieter, thematisiert. Die Parallelen und Unterschiede zwischen einem etablierten Familienunternehmen und einem Startup werden beleuchtet, wobei die Fähigkeit zur Anpassung und Innovation im Mittelpunkt steht. Abschließend teilt Herr Blaguss seine persönlichen Einsichten und Visionen für die Zukunft, betont die Bedeutung von Leidenschaft für die Arbeit und gibt wertvolle Ratschläge für junge Berufseinsteiger*innen und Unternehmer*innen.

Impressionen von der Aufnahme

Das gesamte Interview können Sie im Iventa-Podcast „Menschen & Karrieren“ anhören!

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Partnerschaften mit Perspektive

By Aktuelles Thema, Media & Tec

Vertrauen ist der Schlüssel zu nachhaltigen Kundenbeziehungen – gerade wenn man wie Iventa als Dienstleister höchsten Wert auf Customer Excellence legt. Wie baut man Vertrauen auf und hält es dauerhaft aufrecht? Welche Rolle spielt dabei das persönliche Treffen noch? Und ticken die Iventa-Kund*innen in Österreich, Deutschland und der Schweiz unterschiedlich? Wir haben vier Expert*innen befragt.

 

Wie bauen Sie mit Kunden eine nachhaltige, vertrauensvolle Beziehung auf?

Liza Rotter, Senior Key Account Managerin Österreich:

Vor einem Ersttermin bereite ich mich intensiv vor: Was tut sich im Unternehmen? Welchen klaren Nutzen kann ich anbieten? Der Kunde muss sich verstanden fühlen, auf der menschlichen und fachlichen Ebene. Umgekehrt kann ich den Kunden nur sinnvoll beraten und individuelle Lösungen anbieten, wenn ich seine Herausforderungen genau kenne. Ich baue Beziehungen langsam auf, Schritt für Schritt. So entsteht Vertrauen.

Renato Graziano, Geschäftsführer von Iventa Swiss

Ich bin davon überzeugt, dass Vertrauen vor allem auf Taten und nicht nur auf Worten fußt. Beim Aufbau des Marktes in der Schweiz stütze ich mich auf mein persönliches Netzwerk. Bereits bestehende Beziehungen und Referenzen, dass mich die Menschen bereits kennen, ist entscheidend. Das erste Treffen versuche ich persönlich zu machen. Ich bereite mich intensiv vor und höre aufmerksam zu, um die Bedürfnisse meines Gegenübers zu erfahren.

Peggy Liebig, Senior Key Account Managerin Deutschland:

Ich biete dem Kunden von Anfang an einen konkreten Mehrwert, ohne falsche Versprechungen zu machen. Dabei bin ich nicht fordernd, zudringlich oder mache andere Marktteilnehmer schlecht. Das widerspricht klar unserem Zugang bei Iventa. Denn wenn der Kunde spürt, dass es nur um Verkauf und Zahlen geht, kann kein Vertrauen entstehen.

Annemarie Kriegs-Au, Geschäftsführerin von Iventa Personalwerbung DACH

Unser Ziel ist, uns beim Kunden die Position des beratenden, kompetenten, verlässlichen Dienstleisters zu verdienen. Vertrauen aufzubauen braucht Zeit und vor allem die Fähigkeit, dem Kunden zu vermitteln: Wir wollen dir nicht unser Portfolio aufs Auge drücken, sondern gemeinsam mit dir an individuellen Lösungen arbeiten.

 

Wie pflegen Sie Ihre Kundenbeziehungen und halten das Vertrauen aufrecht?

Liza Rotter:

Es gibt keinen standardisierten Prozess, aber ein gutes Gespür für Menschen und Authentizität sind entscheidend. Ich achte insbesondere auf die menschliche Ebene: Wie tickt mein Gegenüber? Was ist ihm bzw. ihr in der Zusammenarbeit wichtig? Was wird als störend empfunden? Außerdem greife ich regelmäßig zum Telefon und frage, wie es meinen Kunden geht. Wenn ich offene, ehrliche Antworten bekomme, weiß ich: Das Vertrauen ist da.

Renato Graziano:

Ich engagiere mich für meine Kunden, auch wenn nicht jede Handlung zu Umsatz führt. Ich melde mich etwa mit interessanten Themen, Trends und Marktwissen, die mit den Bedürfnissen des Kunden zu tun haben. Oder ich kläre eine Frage, gebe einen Kontakt weiter … So vermittle ich, dass ich dem Kunden bei seinen Herausforderungen wirklich helfen möchte.

Peggy Liebig:

Vertrauen baut auf Verlässlichkeit: Ich respektiere, wie der Kunde kommunizieren möchte, melde mich, wenn etwas länger dauert, und bin gerade in schwierigen Phasen ansprechbar. Auf einer persönlicheren Ebene lerne ich meine Kunden gerne bei einem gemeinsamen Essen oder einer Unternehmung kennen. Da mischen sich Berufliches und Privates – und die Kunden erfahren oft erstmals, wie breit das Iventa-­Portfolio ist.

Annemarie Kriegs-Au:

Erstens: Ich sorge dafür, dass der Kunde immer wieder einen Mehrwert erfährt und wir neben kurzfristigen auch gemeinsam an einem langfristigen Ziel arbeiten. Zweitens: Ich kommuniziere transparent und spreche Hürden offen an. Drittens: Ich vermittle laufend die Fachkompetenz von Iventa, indem ich den Kunden etwa über technische Innovationen auf dem Laufenden halte.

 

Wie wichtig ist eine persönliche Ansprechperson für die Kunden und welchen Wert hat ihr Wort?

Liza Rotter:

Ich bin die Person, die der Kunde anrufen kann, wenn er nicht weiterweiß. Gerade wenn es nicht rund läuft und die Emotionen hochgehen, braucht er eine professionelle Ansprechperson, die zeitnah brauchbare Lösungen anbietet und bei der er sich seine Sorgen von der Seele reden kann. Wenn strategische Entscheidungen anstehen, unterstütze ich selbstverständlich auch gerne mit meiner Expertise.

Renato Graziano:

Handschlagqualität bedeutet, dass ich meinem mündlichen Versprechen gegenüber dem Kunden Taten folgen lasse. Empathie, Pünktlichkeit und Respekt gehören auch dazu. Nur dann entsteht eine vertrauensvolle Beziehung, in der mich der Kunde als Sparring-Partner auf Augenhöhe schätzt und weiß: Er ist für mich und meine Anliegen immer da.

Peggy Liebig:

Iventa bietet ein breites Produktportfolio und ist in mehreren Ländern aktiv. Darum ist es besonders wichtig, dass der Kunde eine Ansprechperson hat. Er muss sich nicht erst durchtelefonieren: Ich steuere und koordiniere für ihn alle Iventa-internen Aktivitäten und bin vor allem am Anfang überall mit an Bord. Das gibt dem Kunden Sicherheit und ich lerne ihn besser kennen.

Annemarie Kriegs-Au:

Es geht darum, den einzelnen Kunden, sein Unternehmen und seine Herausforderungen zu kennen. Dafür muss man ihn lange Zeit persönlich begleiten – und nur so entsteht Vertrauen. Handschlagqualität bedeutet für mich, offen zu kommunizieren, dem Kunden nicht nach dem Mund zu reden und das Besprochene ehrlich und geradlinig umzusetzen.

 

Wie bauen Sie Vertrauen bei rein digitaler Kommunikation, also ohne persönliches Kennenlernen, auf?

Liza Rotter:

Vor der Covid-Pandemie fanden alle Termine persönlich statt, dann plötzlich nur noch über den Screen. Ich achte bei virtuellen Kundenmeetings darauf, vor den fachlichen Themen die persönliche Ebene zu erreichen: Wie geht es Ihnen heute? Was tut sich in Ihrer Familie? Wie war Ihr Urlaub? Solche Fragen machen Interesse am Gegenüber spürbar und schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre.

Renato Graziano:

In Zeiten der Videokonferenzen ist es umso wichtiger, regelmäßig mit den Kunden zu kommunizieren: per E-Mail, Telefon oder Call, je nachdem, welcher Kanal sich am besten eignet. Dennoch bin ich von der Kraft des persönlichen Kontakts überzeugt. Es ist ein anderes Gefühl, einem Menschen tatsächlich gegenüberzusitzen, seine Mimik und Gestik zu erleben. Das schafft tiefes Vertrauen.

Annemarie Kriegs-Au:

Calls & Co. sind zeiteffizient und funktionieren. Aber auch ich suche wenn möglich den persönlichen Kontakt. Für diese Treffen plane ich ausreichend Zeit ein und bereite mich intensiv vor. Gerade heute ist das ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber meinen Kunden.

 

Welche persönlichen Erfahrungen haben Sie mit Ihren Kunden am DACH-Markt gemacht und welche Rolle spielt Vertrauen dabei?

Liza Rotter:

Ich bin bei Iventa in große Fußstapfen getreten und musste mir das Vertrauen meiner Kunden erst verdienen. Ausschlaggebend sind dabei akribische Vorbereitung, Verständnis für Bedürfnisse und höchste Qualität der Leistungen. Customer Excellence ist bei Iventa ein zentraler Wert, den wir alle teilen und der sich wie ein roter Faden durch unsere Kundenbeziehungen zieht.

Renato Graziano:

Ich bin seit über 20 Jahren am Schweizer Markt tätig, seit 2023 nutze ich mein Netzwerk für Iventa. Es hat sich ausgezahlt, über die Jahre Beziehungen zu pflegen – auch, wenn länger kein gemeinsames Projekt anstand. Das wird geschätzt: Meine zufriedenen Kunden empfehlen mich und Iventa weiter. So bauen wir Vertrauen auf einem neuen Markt auf.

Peggy Liebig:

2019 war ich in Deutschland als Pionierin unterwegs: Ich habe bei null angefangen und schnell gemerkt, dass wir auf dem deutschen Markt anders als in Österreich auftreten müssen. Iventa war nicht bekannt, und gemeinsam mit dem Team in Wien habe ich viele Schleifen gedreht, reflektiert und die bestehenden Produkte angepasst. Das hat funktioniert.

Annemarie Kriegs-Au:

Durch meine Tätigkeit habe ich einen guten Überblick über den DACH-Raum. Vertrauen wird in Österreich genauso wie in Deutschland und der Schweiz durch ein Zusammenspiel erzielt: Die Kunden wünschen sich ein auf unterschiedlichen Märkten agierendes, hochprofessionelles Unternehmen und zugleich persönliche Vor-Ort-Betreuung, die regionale und kulturelle Gepflogenheiten berücksichtigt

Grafik + Text: (c) Egger & Lerch

Wollen Sie mehr zum Themafeld Vertrauen und Kundenbeziehungen erfahren? Laden Sie hier unser Kundemagazin SKILLS herunter!

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie weitere Informationen?

Bei Iventa sind wir immer bereit, Ihre Fragen zu beantworten und Sie zu unterstützen. Wenn Sie mehr über die Themen unserer Skills-Ausgabe 2024 erfahren möchten oder spezifische Fragen zu unseren HR-Lösungen und Dienstleistungen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

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Herausforderungen IT Wien

Herausforderungen im IT-Recruiting in Wien

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

In den letzten zehn Jahren hat sich Wien als eines der führenden Technologiezentren Europas etabliert. Mit fast 3.000 Start-ups, die in den letzten 15 Jahren gegründet wurden, und über zehn Scale-ups, die bereits über 100 Personen beschäftigen, ist die österreichische Hauptstadt Heimat einer florierenden Gemeinschaft innovativer Unternehmen aus verschiedenen Technologiebereichen. Doch dieser Erfolg hat zu einem harten Wettbewerb um qualifizierte IT-Talente geführt. Daten von Eurostat zeigen, dass Technologieprofis nur 4,5 % der österreichischen Arbeitskräfte ausmachen, was die Nachfrage oft das Angebot übersteigen lässt und eine Herausforderung für Unternehmen ist. 

Herausforderungen IT Wien

Die entscheidende Notwendigkeit von IT-Talenten 

In einer zunehmend digitalen Landschaft ist das Fachwissen von IT-Profis für jedes Unternehmen unerlässlich. Sie sind das Rückgrat, das Organisationen ermöglicht, effektiv zu arbeiten und zu konkurrieren. Qualifizierte und spezialisierte IT-Expert*innen sind besonders wichtig für Unternehmen in wachstumsorientierten Bereichen wie Software, E-Commerce, digitale Medien und anderen technologiezentrierten Sektoren. Das Finden qualifizierter und spezialisierter IT-Expert*innen kann entscheidend sein, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, Innovationen voranzutreiben und Unternehmen den Zugang zu lukrativen Möglichkeiten zu eröffnen. 

Häufige Herausforderungen bei der IT-Rekrutierung 

Die Knappheit an qualifizierten IT-Expert*innen in Wien hat zu spezifischen Herausforderungen für Unternehmen geführt, die ihre IT-Fähigkeiten erweitern möchten: 

  • Harter Wettbewerb um Top-Talente: Bei einer Nachfrage, die das Angebot übersteigt, konkurrieren Unternehmen aggressiv um denselben kleinen Talentpool spezialisierter Expert*innen in Nischentechnologiefeldern. Dies macht es besonders schwierig, Top-Talente anzuziehen und zu halten. 
  • Langwierige Vakanzen: Offene IT-Positionen bleiben oft trotz aktiver Rekrutierungsbemühungen über längere Zeiträume unbesetzt. Bei knappen Tech-Talenten bemühen sich Unternehmen monatelang, qualifizierte Kandidat*innen zu finden. 
  • Talentfehlausrichtung: In ihrer Verzweiflung, offene IT-Rollen zu besetzen, enden Unternehmen oft mit Einstellungen, denen die genauen Fähigkeiten oder Erfahrungen für die spezifischen Positionen fehlen. Diese Talentfehlausrichtung führt zu großen Ineffizienzen. 
  • Übermäßige Rekrutierungskosten: Die Herausforderungen bei der IT-Rekrutierung belasten interne HR-Teams und Recruiter*innen enorm. Der Aufwand und die Kosten, die bei der Suche nach geeigneten Tech-Talentkandidat*innen über längere Zeiträume entstehen, zehren an den Betriebsbudgets. 
  • Negativer Geschäftseinfluss: Da wesentliche IT-Positionen lange unbesetzt bleiben, verpassen Unternehmen die Möglichkeit zur Produktentwicklung, Umsatzsteigerung und Gewinnung eines Wettbewerbsvorteils. Die Opportunitätskosten, die durch Rekrutierungseffizienzen entstehen, sind erheblich. 

Vorteile der Nutzung externer Rekrutierungsexpertise 

Um durch Wiens Herausforderungen im IT-Recruiting effektiv zu navigieren und gleichzeitig die Geschäftsauswirkungen zu minimieren, sollten Unternehmen in Erwägung ziehen, externe Rekrutierungspartner zu nutzen, die sich auf die Einstellung von Technologie spezialisiert haben. Diese bieten unschätzbare Vorteile: 

  • Breite Kandidatennetzwerke: Durch jahrelange Spezialisierung bauen externe Recruiter*innen umfangreiche Netzwerke passiver Tech-Talente auf, die offen für neue Möglichkeiten sind, aber nicht aktiv Arbeit suchen. Dies gewährt Zugang zu qualifizierten Kandidat*innen, die Unternehmen allein nicht erreichen können. 
  • VIel Branchenerfahrung: Erfahrene IT-Recruiter*innen besitzen tiefe Erfahrung in der Bewertung schwer zu beurteilender Qualitäten rund um technische Kompetenzen, Programmierfähigkeiten, Systemdesign und andere Fachkenntnisse, die für Technologierollen entscheidend sind. Ihre Überprüfungs- und Bewertungsfähigkeiten sind unübertroffen. 
  • Maßgeschneiderte Suchausführung: Expert*innen-Recruiter*innen führen maßgeschneiderte Suchen durch, die bewährte Methodologien verwenden, um Kandidat*innen zu finden, die perfekt auf spezialisierte IT-Einstellungsbedürfnisse abgestimmt sind – und minimieren so Fehlausrichtungen. 
  • Beschleunigte Einstellungsgeschwindigkeit: Durch Nutzung umfangreicher Kandidatennetzwerke und bewährter Rekrutierungspraktiken füllen externe Einstellungspartner offene Technologiepositionen deutlich schneller – und verhindern so langwierige Vakanzen. 
  • Reduzierte Opportunitätskosten: Durch schnelleres Besetzen von IT-Rollen verringern Expert*innen für Rekrutierungsunterstützung Umsatzverluste und Geschäftschancenkosten, die durch unbesetzte Tech-Positionen entstehen. 
  • Entlastung interner Ressourcen: Die Übertragung der IT-Rekrutierung an spezialisierte Expert*innen entlastet interne HR-Teams – und ermöglicht es ihnen, sich auf strategische Prioritäten zu konzentrieren. 

Ein klarer Weg nach vorn 

Wiens Aufstieg als führendes europäisches Technologiezentrum bietet immenses Geschäftswachstumspotenzial. Ob diese Chancen genutzt werden können, hängt jedoch davon ab, ob die Herausforderungen im IT-Recruiting überwunden werden können, die durch harten Wettbewerb und Fachkräftemange. verschärft werden. Für ambitionierte Organisationen, die darauf abzielen, leistungsstarke IT-Teams zusammenzustellen, die Innovation vorantreiben und Wettbewerbsvorteile skalieren, ist die Nutzung der Expertise von Rekrutierungspartnern von entscheidender Bedeutung.  

Gehen wir gemeinsam neue und individuelle Wege! 

Damit Ihr Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich bleibt, helfen wir von Iventa IT-Recruiting Ihnen dabei, die richtigen, erfahrenen und einzigartigen Spezialist*innen zu finden.  

Über Iventa IT-Recruiting >>Über Iventa IT-Recruiting >>

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SKILLS Ausgabe 2024

By Aktuelles Thema

Vertrauen ist gut, Vertrauen ist besser: das erwartet Sie in der SKILLS-Ausgabe 2024:

  • Ein tiefer Einblick in die Bedeutung von Vertrauen für nachhaltige Kundenbeziehungen
  • Die Rolle des Selbstvertrauens bei der Vermittlung von Kompetenz
  • Praktische Ansätze zur Förderung einer Kultur des Vertrauens im Unternehmensumfeld

Diese Ausgabe ist ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die den Wert von Vertrauen in der Geschäftswelt verstehen und nutzen möchten, um starke, positive und dauerhafte Beziehungen aufzubauen. Laden Sie sich jetzt die Ausgabe herunter und erfahren Sie, wie Sie diese Prinzipien in Ihrer Organisation umsetzen können, um ein Umfeld des Vertrauens zu schaffen, das Erfolg fördert.

Laden Sie Ihre Ausgabe jetzt herunter!

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Führungsstärke jenseits von Geschlechtergrenzen

By Aktuelles Thema, Podcast

In der Eröffnungsepisode des Iventa-Podcasts „Menschen und Karrieren“ lädt Martin Mayer Susanne Stein-Pressl, Geschäftsführerin und Gesellschafterin des Manz Verlags, zu einem aufschlussreichen Dialog ein. Der Manz Verlag, ein etabliertes Familienunternehmen mit einer beeindruckenden 175-jährigen Geschichte, steht heute dank Stein-Pressls visionärer Führung an der Schwelle zur digitalen Zukunft.

Stein-Pressl eröffnet das Gespräch mit einem Rückblick auf die Gründung des Verlags im revolutionären Jahr 1848. Sie führt aus, wie der Verlag sich von einem Anbieter von Schulbüchern zu einem Spezialisten für juristische Fachinformationen gewandelt hat: „Wir handeln mit juristischen Fach-Informationen … Also ein 360-Grad-Paket für Jurist*innen.“ Diese Evolution unterstreicht die Anpassungsfähigkeit des Verlags an wechselnde Marktanforderungen und technologische Entwicklungen.

Stein-Pressl beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die mit der Digitalisierung und Führung einhergehen. Insbesondere betont sie die Bedeutung der Rechtsdatenbank, die schon in den 80er Jahren, vor der Ära des Internets, etabliert wurde und heute einen erheblichen Teil des Umsatzes ausmacht.

Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Gestaltung moderner Arbeitswelten. Stein-Pressl illustriert dies am Beispiel der neuen Beletage im Stammhaus am Kohlmarkt, die als Kommunikationszentrum dient: „Wir haben bewusst keinen ganz unbekannten Architekten dafür genommen: diskutiert, wie man es schaffen kann, dass eine Marke in der virtuellen Welt trotzdem noch Präsenz hat.“ Diese Investition in physische Räume trotz der digitalen Ausrichtung des Verlags spiegelt das Bestreben wider, eine Brücke zwischen Tradition und Moderne zu schlagen.

Über den Stil Ihrer Führung spricht Stein-Pressl offen und reflektiert die unerwartete Übernahme der Geschäftsführung nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters. Ihre Herangehensweise, das Unternehmen durch Fragen zu führen, betont die Wichtigkeit von Eigenverantwortung und persönlichem Wachstum der Mitarbeiter*innen. Susanne Stein-Pressl unterstreicht, dass Geschlecht und traditionelle Rollenbilder keinen Einfluss auf die Qualität der Führung haben sollten.

Abschließend gibt Stein-Pressl wertvolle Ratschläge für Berufseinsteiger*innen und betont die Bedeutung des lebenslangen Lernens sowie der Anpassungsfähigkeit in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt.

Impressionen von der Aufnahme

Das Interview mit Susanne Stein-Pressl ist nicht nur eine Hommage an die bewegte Geschichte und die Transformation des Manz Verlags, sondern auch ein tiefgreifender Einblick in die Gedankenwelt einer Führungspersönlichkeit, die traditionelle Werte mit moderner Vision verbindet.

Das gesamte Interview können Sie im Iventa-Podcast „Menschen & Karrieren“ anhören!

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Weiterbildung als Motor für Mitarbeiter*innen-Bindung

By Aktuelles Thema, Branding & Culture

In unserer schnelllebigen Arbeitswelt ist die Bindung von Mitarbeiter*innen an ein Unternehmen wichtiger denn je. Studien zeigen, dass Unternehmen mit hoher Mitarbeiter*innen-Bindung eine geringere Fluktuationsrate aufweisen, was zu einer höheren Produktivität, besserer Arbeitsmoral und letztendlich zu einem stärkeren finanziellen Erfolg führt. Ein Schlüsselfaktor dafür sind betriebliche Weiterbildungsprogramme. Diese erhöhen nicht nur die Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeiter*innen, sondern bringen Unternehmenskultur zum Ausdruck und können unterstützen, diese zu verändern, wie z.B. eine passende Feedbackkultur zu leben.

Weiterbildung

Die Bedeutung von Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter*innen

Weiterbildungsprogramme spielen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung einer starken Beziehung zwischen Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen. Durch die Bereitstellung von Weiterbildungsmöglichkeiten signalisieren Unternehmen, dass sie in die berufliche und persönliche Entwicklung ihrer Mitarbeiter*innen investieren. Dies fördert nicht nur die Zufriedenheit und Loyalität, sondern trägt auch dazu bei, dass sich die Mitarbeiter*innen als wertgeschätzter Teil des Unternehmens fühlen.

„Die Weiterbildung im Bereich Microsoft, die mir mein Arbeitgeber ermöglichte, war ein Wendepunkt in meiner Karriere. Sie gab mir nicht nur das nötige Fachwissen, sondern auch das Selbstvertrauen, um in einer kritischen IT-Umstellung die Führung zu übernehmen. Dies hat mir ermöglicht, nicht nur meinen Job besser zu machen, sondern auch mein Team durch die Herausforderungen einer großen technologischen Veränderung zu führen.“Thorsten Wahlster, IT Support & System-Administrator bei Iventa

Individuelle Lernwege und Karriereplanung

Eine Größe passt nicht für alle, wenn es um Weiterbildung geht. Individuelle Lernwege ermöglichen es Mitarbeiter*innen, ihre Fähigkeiten gemäß ihren persönlichen und beruflichen Zielen zu entwickeln. Durch die Einbindung von Karriereplanung in Bildungsprogramme können Mitarbeiter*innen sehen, wie ihre Lernbemühungen direkt zu beruflichem Fortschritt führen. Personalisierte Inhalte, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen der Mitarbeiter*innen zugeschnitten sind, steigern das Engagement und die Effektivität des Lernens.

Agile Lernmethoden

In einer Welt, die sich ständig verändert, müssen auch Lernmethoden flexibel und anpassungsfähig sein. Agile Lernmethoden, die schnelle Iterationen, Feedbackschleifen und eine kontinuierliche Verbesserung fördern, passen perfekt zu den dynamischen Anforderungen moderner Arbeitsplätze. Sie ermöglichen es Mitarbeiter*innen, neue Fähigkeiten schnell zu erlernen und anzuwenden, was die Reaktionsfähigkeit und Innovationskraft des Unternehmens stärkt.

Integration in die Unternehmenskultur

Damit Weiterbildungsprogramme erfolgreich sind, müssen sie ein integraler Bestandteil der Unternehmenskultur sein. Dies bedeutet, dass Lern- und Entwicklungsinitiativen von den Führungskräften unterstützt und gefördert werden müssen. Eine Kultur, die kontinuierliches Lernen wertschätzt, fördert eine Umgebung, in der Mitarbeiter*innen ermutigt werden, ihr Wissen zu erweitern und zu teilen.

In meiner Position als IT Recruiting Expert & Coordinator ist es für mich wichtig, stets auf dem neusten Stand der Branche zu bleiben. Ich bin sehr dankbar, dass mein Arbeitgeber mir und dem gesamten Team die Möglichkeit bietet, durch LinkedIn Learning und interne Weiterbildungen mein Wissen kontinuierlich zu erweitern. Diese regelmäßigen Lernsessions tragen dazu bei, dass wir gemeinsam die neuen Trends und Techniken in unserem Daily Business effektiv anwenden können und meine berufliche, sowie persönliche Entwicklung proaktiv gefördert wird.Lisa-Marie Redmann, IT Recruiting Expert & Coordinator

Interessieren Sie sich für interne Weiterbildungsprogramme, die Ihr Unternehmen voranbringen?

Lassen Sie uns den Dialog fortsetzen und gemeinsam erkunden, wie gezielte Bildungsmaßnahmen die Mitarbeiter*innen-Bindung in Ihrem Unternehmen stärken können!

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Iventa Schweiz Expansion

Expansion: Im Westen viel Neues

By Aktuelles Thema, Media & Tec

Nach der erfolgreichen Deutschland-Expansion zog es Iventa 2023 auch in die Schweiz. Mit Renato Graziano leitet ein bestens vernetzter Marktkenner die Iventa Swiss. Für die Expansion in die Schweiz gibt es viele gute Gründe – zum Beispiel einen spannenden Wirtschaftsstandort. Großkonzerne in der Pharma- oder der Lebensmittelindustrie sind hier zu Hause. Für Iventa Grund genug, den Schritt in den Westen zu wagen …

Iventa Schweiz Expansion
Grafik + Text: (c) Egger & Lerch

„Wir betreuen Schweizer Kunden schon seit Jahren sehr erfolgreich von Österreich aus“, erklärt Annemarie Kriegs-Au, Geschäftsführerin der Iventa Media & Tec DACH. Nun will man weiterwachsen. „Dafür braucht es ein Team vor Ort, das die Rahmenbedingungen des Marktes genau kennt, die Bedürfnisse der Schweizer Kunden versteht und ihre Sprache spricht“, sagt die Iventa-Verantwortliche für Internationalisierung.

Sie spricht aus Erfahrung. Schließlich hat Iventa bereits vor einigen Jahren begonnen, nach Deutschland zu expandieren, und ist mittlerweile mit Büros in der Bundesrepublik vertreten. Der Schritt in die Schweiz sei „die Erfüllung eines Versprechens“, meint sie und ist sich auch der speziellen Herausforderungen des Markts bewusst. Diesen begegnet die Iventa Group mit der Expertise aus mehr als 30 Jahren Personalwerbung – und einem Experten, der auf dem neuen Markt kein Unbekannter ist: Renato Graziano baut seit Jänner 2023 als Geschäftsführer die Iventa Swiss Personalwerbung GmbH auf.

Den Human-Resources-Bereich kennt er wie seine Westentasche. Über 20 Jahre war der Schweizer in der Branche tätig, bis es ihn 2021 in die Immobilienwelt gezogen hat. Es sollte ein kurzer Ausflug werden: „Ich habe die Personalbranche schon nach einem Jahr vermisst“, gesteht Graziano, „vor allem das Netzwerk.“ Als Martin Mayer, Managing Partner von Iventa, mit dem Angebot auf ihn zukam, die Expansion des Human-Management-Consulting-Unternehmens in die Schweiz zu leiten, fiel ihm die Entscheidung leicht.

Türöffner Vertrauensvorschuss.

Als Schweizer genießt er einen gewissen Vertrauensvorschuss: „Wenn jemand die Marktteilnehmer und den Markt kennt, ist das sicherlich ein Türöffner. Natürlich muss dann auch die Leistung stimmen“, so Renato Graziano. Hier könne Iventa mit ihrer mehr als 30-jährigen Beratungskompetenz, der Expertise im Employer Branding, den sehr guten Kenntnissen der „neuen Medien“ sowie durch ihre Internationalität punkten – auch weil Schweizer Unternehmen verstärkt auf grenzüberschreitendes Recruiting auch außerhalb der „traditionellen Medien“ setzen. „Die Schweizer Wirtschaft steht unter dem gleichen Druck wie alle anderen: Offene Positionen sind schwer zu besetzen“, kennt Annemarie Kriegs-Au das Dilemma, „regionales Recruiting reicht nicht mehr.“ Dass Iventa durch die Schnittstellen zu vielen, auch global tätigen Bewerbermanagementsystemen länderübergreifend von Venezuela bis China tätig ist, sei hier von Vorteil. Ein weiteres Asset ist der lösungsorientierte Ansatz zur Prozessoptimierung: So verfügt das Iventa-Multipostingsystem STELLA über vollautomatische Schnittstellen zu sämtlichen nationalen und internationalen Jobbörsen. „Das hilft Unternehmen, Zeit, Geld und Aufwand zu sparen, um schneller geeignete Kandidat*innen zu finden und zudem einen guten Überblick über alle genutzten Recruiting-Kanäle zu haben“, sagt Kriegs-Au.

 

Platz für internationalen Player.

Renato Graziano sieht jedenfalls Potenzial auf dem Schweizer Markt: „Es gibt sicherlich noch Platz für einen Player, der international so gut aufgestellt und vernetzt ist.“ Dennoch werde der Erfolg nicht über Nacht kommen, ist er realistisch. „Viele haben laufende Verträge mit langjährigen Partnern“, weiß der Experte. „Iventa soll ein Player sein, an den man sich wendet, wenn man in der Schweiz Betreuung sucht“, bringt es Annemarie Kriegs-Au auf den Punkt, „das geht nur über Empfehlung. Ein Ziel ist, dass wir bei unseren Kunden einen spannenden Mix an der Schweizer Wirtschaftslandschaft – von Kleinunternehmen bis Großkonzern – haben und für jeden das richtige Angebot bereitstellen. Diesen Spagat in der Betreuung zu meistern, darin sind wir sehr, sehr gut.“

 

Sie möchten Renato Graziano kontaktieren?
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Hannes Gsellmann

Der Weg durch ein wirtschaftlich herausforderndes Jahr 2024

By Aktuelles Thema, Personalberatung

Hannes Gsellmann, Geschäftsführer der Personalberatung Österreich blickt auf ein wirtschaftlich herausforderndes Jahr.

Zu Beginn eines neuen Jahres ist es für nahezu jede Organisation wesentlich, eine strategische Einschätzung von Markt und Geschäft vorzunehmen, um die eigenen / ihre (die Organisation) Aktivitäten und Ressourcen richtig zu justieren und einzusetzen.  Selten war das so schwierig wie für 2024. Als Geschäftsführer der Iventa Personalberatung Österreich blicke ich auf das Jahr 2024 mit einer Mischung aus Realismus und Optimismus. Wir stehen vor einer seltenen und komplexen makroökonomischen Situation, die sowohl Herausforderungen als auch Chancen für den Arbeitsmarkt und die Personalberatungsbranche birgt.

Wirtschaftliche Herausforderungen und Arbeitsmarkt in Österreich

Die derzeitige wirtschaftliche Landschaft ist geprägt von Rezession oder Nullwachstum, kombiniert mit hohen kollektivvertraglichen Lohnerhöhungen und anhaltend hohen Energiepreisen. Diese Faktoren halten die Inflation in Österreich auf einem hohen Niveau, was sich auf die Kosten der Arbeitskräfte und die Dynamik des Arbeitsmarktes auswirkt. In einigen Branchen steigt die Arbeitslosigkeit, während in anderen, wie der Pflege und Gastronomie, ein eklatanter Mangel an Fachkräften herrscht.

Arbeit in Österreich wird generell immer teurer, die Gehalts-Nebenkosten sind auch im internationalen Vergleich hoch. Wozu wird das führen? Betriebswirtschaftlich agierende Organisationen werden – nach den Prinzipien der Ökonomie – versuchen, mit möglichst wenigen Arbeitskräften möglichst viel Wertschöpfung zu generieren, also hohe Produktivität zu erreichen. Dies tun sie mit verstärkten Anstrengungen in Richtung Automatisierung und Digitalisierung und mittelfristig Verlagerung von personalintensiven Arbeitsbereichen in lohnkostengünstigere Länder. In Branchen mit Fachkräftemangel, wie z. B. in Pflege oder Gastronomie, ist das aber nicht umsetzbar.

Politische Fantasien von Arbeitszeitverkürzungen bei vollem Lohnausgleich würden hier auch nicht helfen. Das Einzige, was passieren würde, ist, dass die Verlagerungs- und Digitalisierungsprojekte noch weiter beschleunigt würden, und dass Österreich für Arbeitgeber mehr und mehr an Attraktivität verlöre.

Die steigenden Arbeitskosten in Österreich und die unterschiedlichen Auswirkungen der Wirtschaftslage auf verschiedene Branchen führen zu spezifischen Bedürfnissen im Bereich der Personalbeschaffung und -beratung.

Bei Iventa konzentrieren wir uns auf drei Schlüsselbereiche, um diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden:

Erstens die Suche nach speziellen Mangelpositionen, die für Unternehmen intern schwer zu besetzen sind. Zweitens Führungs- und Executive-Rollen, in denen unsere langjährige Erfahrung und Expertise besonders gefragt sind. Drittens die Unterstützung von KMUs, die nicht über die erforderlichen Ressourcen für ein effektives Recruiting verfügen.

Unsere Strategie

Unsere Strategie umfasst die intensivere Nutzung unserer Omnichannel-Suchstrategien (Inserat + Datenbank + Active Sourcing + Social-Media-Kampagnen + Ident und Direktsuche), die noch bessere Vermarktung unserer Expertise und unseres USP im Bereich Executive Search sowie die Bereitstellung eines umfassenden Angebots für KMUs.

Wir bleiben uns treu

Wir bei Iventa bleiben unserem Anspruch an Qualität und Effizienz treu, auch wenn wir einen harten Wettbewerb in unserem Sektor erwarten. Unser Ziel ist es, im Executive-Search-Bereich eine führende Rolle einzunehmen, indem wir hochwertige Dienstleistungen zu attraktiven Preisen anbieten. Wir sind überzeugt, dass unsere Anpassungsfähigkeit und unser Engagement für Innovation uns helfen werden, die Herausforderungen von 2024 erfolgreich zu meistern und unseren Kunden und Partnern zu einem erfolgreichen Jahr zu verhelfen. Lassen Sie uns gemeinsam diesen Weg gehen und die Herausforderungen in Chancen verwandeln.

Hannes Gsellmann

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Mehr als nur ein IT-Job

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

Dem akuten IT-Fachkräftemangel ist nicht zuletzt mit Willkommenskultur beizukommen. Wie es gelingt, internationale Talente zu gewinnen, verrät Zsuzsanna Torda, Managerin des Iventa IT-Recruiting-Teams.

Grafik + Text: (c) Egger & Lerch

Der IT-Fachkräftemangel wird für Österreichs Unternehmen immer mehr zum Problem. Es fehlen chronisch rund 25.000 dieser Expert*innen. Durch die Nichtbesetzung von IT-Stellen verlieren österreichische Unternehmen laut Wirtschaftskammer Österreich jährlich 3,8 Milliarden Euro, weil sie mangels qualifizierter Mitarbeiter*innen Aufträge nicht annehmen können. Der Wettbewerb um ITler verschärft sich, zumal sie ja nicht nur in Österreich dringend gesucht sind. Eine veröffentlichte Tech-Recruiting-Studie (Honeypot) zeigt stark steigenden Bedarf im gesamten DACH-Raum auf.

Gezielte Ansprache

„Digitalisierung geht schließlich nur mit IT-Fachkräften“, sagt Zsuzsanna Torda, IT-Recruiting-Managerin bei Iventa. Ihr Team ist darauf spezialisiert, Unternehmen bei der Suche nach passenden Kandidat*innen bestmöglich zu unterstützen. Gesucht wird in ganz Europa. Entsprechend international und mehrsprachig ist das 15-köpfige Recruiting-Team von Iventa aufgestellt. „Der Erstkontakt mit den Kandidat*innen ist entscheidend und erfolgt deshalb fast immer in ihrer Erstsprache“, sagt Torda.

Die Managerin weiß zudem aus erster Hand, wie man ausländische Kandidat*innen davon überzeugt, den Schritt nach Österreich zu wagen, ist sie doch selbst 2018 für ihren Job bei Iventa von Budapest nach Wien übersiedelt – und geblieben.

Hotspots für IT-Fachkräfte

Die Hotspots für hoch qualifizierte IT-Fachkräfte in Österreichs Nachbarschaft sind vor allem Tschechien und Ungarn. Aus Ungarn stammt auch Tamás Göncz, der seit 2021 in Österreich lebt und Karriere macht. Das Fundament für seinen Umzug von Ungarn nach Wien wurde allerdings schon einige Jahre früher gelegt, als Göncz ein paar Monate lang in Wien lebte und sich in die Stadt verliebte. Seine Laufbahn als Software-Entwickler führte ihn zwischenzeitlich in die USA, nach Schweden und schließlich wieder zurück in seine Heimat Ungarn.

Eines Tages erreichte ihn ein LinkedIn-Post von Iventa: Internationale IT-Profis, die in Österreich arbeiten wollten, wurden eingeladen, sich zu bewerben. Göncz schickte seinen Lebenslauf und wurde alsbald kontaktiert. Obwohl er fließend Deutsch und Englisch spricht, erfolgte der Erstkontakt mit dem Iventa Recruiting-Team auf Ungarisch. „Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt, und man kann in seiner Muttersprache einfach offener reden und Fragen stellen“, sagt er. Göncz hatte konkrete Vorstellungen von seinem nächsten Traumjob. Hinzu kam, dass er zusammen mit seiner Partnerin – ebenfalls IT-Fachkraft – nach Wien übersiedeln wollte. Es mussten also zwei passende Jobs gefunden werden. Für beide ein Sprung ins kalte Wasser, der sich allerdings ausgezahlt hat.

Heute sucht Göncz als Führungskraft in Österreich selbst immer wieder gute Leute für sein Team. „Iventa ist eine Partnerin bei der Suche“, sagt er.

Bewerber*innenmarkt

Neben Ungarn und Tschechien bringt das Iventa IT-Recruiting auch immer wieder Talente aus Spanien, Italien oder auch Deutschland nach Österreich. Seit Juni 2022 werden zudem ukrainische Fachleute gezielt über Social Media und diverse Plattformen angesprochen. Die Ukraine bildet traditionell hoch qualifizierte IT-Expert*innen aus.

mehr als nur ein IT Job

Woher ITler auch kommen, es ist ein Bewerber*innenmarkt. Will heißen, dass Unternehmen, die gute Leute suchen, ihnen so einiges bieten müssen. „Die wichtigsten Punkte sind aus Sicht der Kandidat*innen ein marktkonformes Gehalt und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten“, betont Torda. IT-Fachkräfte wollen mit neuesten Technologien und an interessanten Projekten arbeiten. Insbesondere Software-Developer suchen stets die Herausforderung und müssen sich weiterentwickeln können – „oder sie ziehen weiter“, sagt Torda.

Praktische Tipps für Fachkräfte aus dem Ausland finden Sie in unserer Broschüre

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Fachkräftemangel in der IT-Branche – Lösungsansätze und Herausforderungen

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

Fachkräftemangel in der IT-Branche – Lösungsansätze und Herausforderungen im Fokus einer Diskussionsrunde mit Expert*innen im Zuge der „Austrian Digital Value“-Konferenz

Ende November 2023 fand die „Austrian Digital Value“-Konferenz in den Räumlichkeiten der Börse statt – zu der Robert Koenes, Geschäftsführer der Iventa IT-Recruiting, als Diskutant und Vortragender geladen wurde. In einer Gruppendiskussion zum Thema Fachkräftemangel in der österreichischen IT-Branche wurde deutlich, dass der Bedarf an qualifizierten IT-Fachkräften weiterhin stark steigt. Die Moderatorin, Helene Baumgartner von der Arbeiterkammer Wien, betonte, dass in Österreich 28.000 IT-Fachkräfte, Tendenz steigend, fehlen. Diese Zahl spiegelt sich auch in den 41.000 Stellenausschreibungen (im Zeitraum Jänner bis September 2023) im IT-Bereich wider, wie von Stepstone veröffentlicht wurde.

Die Diskussionsteilnehmer*innen – darunter Robert Koenes von Iventa IT-Recruiting, Daniela Mühlberger-Spicker, HR-Director vom Bundesrechenzentrum (BRZ), Heidi Steinwender, Lehrerin und Mitglied der Schulleitung an der HTL Spengergasse, Christina Danzer, HR-Director von Eviden, und Maria-Therese Teichmann, Managing Director von Certible – beleuchteten verschiedene Strategien, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Dabei wurde besonders auf die Unterrepräsentation von Frauen, Personen mit Beeinträchtigungen und älteren sowie migrantischen Personen hingewiesen.

Attraktivität als Arbeitgeber*in und Herausforderungen im Recruiting-Prozess

Robert Koenes betonte die Bedeutung der Attraktivität als Arbeitgeber*in, die über Obstschalen und Büroausstattung hinausgeht. Die Verwendung modernster Technologien und die Schaffung attraktiver Rahmenbedingungen seien entscheidend. Er wies darauf hin, dass viele Unternehmen noch nicht erkannt hätten, dass IT-Fachkräfte ihren Preis haben und dass es wichtig sei, Gehaltsstrukturen entsprechend anzupassen. Auch die Herausforderungen im Recruiting-Prozess, insbesondere die Dauer und die regionalen Unterschiede, wurden diskutiert. Christina Danzer, HR-Director von Eviden, betonte, dass man viel differenzierter vorgehen müsse und ein Employer-Branding-Konzept 1.000 Ausläufer haben kann, je nachdem, wen man wo ansprechen möchte.

Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel

Die Diskussion zeigte verschiedene Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel auf. Unternehmen versuchen, die besten Fachkräfte durch attraktive Angebote anzuziehen, sei es durch Abwerbung aus anderen Unternehmen oder durch die Anwerbung von Spezialist*innen aus dem Ausland. Die Frage nach der Qualifikation der Bewerber*innen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die Optionen reichen von der Einstellung gut qualifizierter Absolvent*innen bis hin zur Förderung von Quereinsteiger*innen.

Herausforderungen bei der Integration von Quereinsteiger*innen und Vielfalt im Unternehmen

Die Diskussion vertiefte sich auch in die Frage der Integration von Quereinsteiger*innen in die IT-Branche. Maria-Therese Teichmann von Certible betonte, dass die hohe Veränderungsrate in der IT eine kontinuierliche Weiterbildung erfordere. Hierbei spielen Personen-Zertifizierungen eine wichtige Rolle, um die Vielfalt an Wissen zu dokumentieren. Die Diskussion berührte auch die Herausforderungen im Hinblick auf sprachliche und kulturelle Vielfalt im Unternehmen sowie die Notwendigkeit, Frauen, Menschen mit Beeinträchtigungen, migrantische Personen und ältere Mitarbeiter*innen verstärkt zu fördern.

Diversität und Chancengleichheit als Schlüssel zum Erfolg

Die Vertreterinnen des BRZ, Daniela Mühlberger-Spicker, und der HTL Spengergasse, Heidi Steinwender, unterstrichen die Bedeutung von Chancengleichheit und Diversität in ihren Unternehmen. Initiativen wie „The New IT Girls“, „Compass“ und „She Goes Digital“ wurden als erfolgreiche Maßnahmen genannt, um Frauen und Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund für die IT zu gewinnen. Auch Mentoring-Programme und Nachwuchs-Führungskräfteprogramme tragen dazu bei, die Vielfalt im Unternehmen zu fördern.

Insgesamt zeigte die Diskussion, dass der Fachkräftemangel in der IT-Branche in Österreich eine komplexe Herausforderung darstellt, die verschiedene Ansätze erfordert. Die Teilnehmer*innen betonten die Notwendigkeit von branchenübergreifenden Kooperationen, fortlaufender Weiterbildung und einer offenen Unternehmenskultur, um die Vielfalt der Talente bestmöglich zu nutzen.

© Iventa.
The Human Management Group.