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Tax Return in Austria: A Comparative Look at 2024 vs. 2025

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

With each new year, tax regulations change, impacting how much you can deduct and what benefits you can claim. Let’s compare the tax return process in 2024 and 2025 to see what’s new and how these changes might affect you:

Income-Related Expenses:

In 2024, employees could deduct various work-related expenses such as internet, telephone, work clothes, tools, and workplace costs. If these were not itemized, a lump sum of €132.00 was automatically credited. In 2025, this lump sum remains unchanged, despite continued increases in inflation and living costs.

Commuter Flat-Rate:

The commuter flat-rate has seen adjustments in recent years. For instance, in 2024, individuals who met the requirements but did not pay income tax (income less than €12,816) could receive a commuter supplement of up to €1,331.00.

In 2025, there is a commuter supplement of up to €1,398.00, ensuring that individuals commuting long distances continue to receive financial support. Check detailed information based on your case here: Read here.

Home-Office (Teleworking):

For 2024, employees working from home could receive €3 per day as a home office allowance, applicable for up to 100 days per year (maximum €300 back). Additionally, ergonomic office furniture costs were deductible up to €300 per year, provided at least 26 home office days were logged.

As of 01.01.2025, the home office lump sum will be changed to teleworking lump sum and the home office days will be renamed to teleworking days. The other requirements and the amount of the telework lump sum remain the same. There will only be an expansion of the locations where teleworking can be carried out.

Family Bonus:

In 2024, the Family Bonus amounted to €2,000 per child per year for children under 18 and €650 for children over 18 if family allowance was still received. An important update was the minimum child allowance increase from €550 (2022) to €700 (2024).

In 2025, the Family Bonus for both children under and over 18 remains unchanged.

While some aspects of the tax return process remain unchanged, minor adjustments in allowances and deductions reflect economic trends and government policies. Whether you’re an employee, commuter, or parent, it’s important to stay updated on how these changes impact your tax return.

For personalized advice or questions about taxes in Austria, feel free to comment below or check official resources!

Sources: https://www.bmf.gv.at/themen/steuern/arbeitnehmerinnenveranlagung/was-kann-ich-geltend-machen/werbungskosten/werbungskosten-ueberblick.html

https://www.bmf.gv.at/themen/steuern/arbeitnehmerinnenveranlagung/was-kann-ich-geltend-machen/werbungskosten/home-office-pauschale.html

https://www.finanz.at/news/familienbonus-700-euro-steuern-10863/

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By Aktuelles Thema

In einer zunehmend dynamischen Arbeitswelt sind der Austausch von Erfahrungen und das ständige Lernen entscheidend, um als Personalverantwortliche immer am Puls der Zeit zu bleiben. Als neues, förderndes Mitglied beim Bundesverband der Personalmanager*innen Österreich freuen wir uns, gemeinsam neue Perspektiven, Zugänge und den Austausch von Know-how innerhalb der deutschsprachigen HR-Community zu fördern.

Sie möchten selbst von der Möglichkeit eines umfassenden Netzwerks in Österreich und Deutschland, erstklassigen Weiterbildungsangeboten sowie einer starken Interessenvertretung profitieren?
Als Mitglied bei BPM erhalten Sie Zugang zu einem wertvollen Wissenspool und exklusiven Vorteilen, die Sie in Ihrer täglichen Arbeit als HR-Expert*in unterstützen. Lassen Sie uns einen Blick auf die wichtigsten Mitgliedschafts-Vorteile werfen, die Ihre Arbeit als Personalmanager*in noch erfolgreicher machen können.

1. Riesiges Netzwerk: Branchenspezifischer Austausch und Karrieretipps

Gerade als Personalverantwortliche*r möchten Sie wissen, wie Kolleg*innen Herausforderungen im Personalmanagement lösen? Mit BPM haben Sie Zugang zu rund 5.000 HR-Profis aus Deutschland und Österreich. Nutzen Sie die Gelegenheit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und von den Erfahrungen anderer zu lernen – landesweit und branchenübergreifend.

2. Hunderte Weiterbildungsmöglichkeiten: Fördern Sie Ihr Wissen – und das Ihrer Mitarbeiter*innen

Sie fördern Ihre Mitarbeiter*innen, BPM Ihren Erfolg – mit jährlich rund 150 kostenlosen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen. Auf Fach- und Regionalgruppentreffen, während Coaching Days oder in Webinaren profitieren Sie von neuen Impulsen und frischem Wissen.

3. Hochklassiges Mitgliedermagazin: Fundiertes Wissen für Ihren Berufsalltag

Pflichtlektüre und Lesevergnügen in einem: Der Human Resources Manager bringt sechsmal im Jahr die spannendsten Geschichten aus der HR-Szene – dazu fundierte Analysen, aktuelle Meldungen und jede Menge hilfreiche Tipps für Ihren Berufsalltag auf 80 Seiten.

4. Attraktive Vergünstigungen: Rabatte und exklusive Angebote

Als BPM-Mitglied profitieren Sie nicht nur von attraktiven Rabatten bei BPM-Kooperationspartnern, sondern erhalten auch vergünstigte Tickets für den Personalmanagementkongress, Europas größten HR-Kongress.

5. Starker Service: Immer informiert, immer einen Schritt voraus

Personalverantwortung tragen leicht gemacht – BPM informiert Sie schnell, verständlich und kompetent über drängende Themen und wichtige Entwicklungen. Mit exklusiven Servicebroschüren, Studien und Newslettern sind Sie immer bestens informiert.

6. Zukunftsweisende Konzepte: Gemeinsam die HR-Zukunft gestalten

Der Verband für Neuland: Der BPM packt große Herausforderungen gemeinsam an. Ob demografischer Wandel, Digitalisierung oder Diversity – in den Fachgruppen des BPM werden innovative Lösungen für die Zukunft des Personalwesens entwickelt. Und für Sie.

7. Wirkungsvolle Interessenvertretung: Ihre Stimme zählt

Verleihen Sie Ihrer Stimme Gewicht und dem Berufsstand ein Gesicht: Der BPM vertritt die Interessen der Personalmanager*innen gegenüber der Politik, macht HR-Arbeit in den Medien sichtbarer und fördert die Vernetzung auf europäischer und internationaler Ebene.

Neugierig geworden? Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen, ob als Interessierte*r oder bei der nächsten Veranstaltung mit BPM!

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Gesundheitswesen unter Druck: 30’500 offene Stellen bis 2030?

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Gesundheitswesen unter Druck: 30’500 offene Stellen bis 2030?

By Aktuelles Thema, News

Bis 2030 könnten laut Prognosen von PwC Schweiz rund 30’500 Pflegestellen unbesetzt bleiben*. Besonders betroffen sind die Langzeitpflege und spezialisierte medizinische Berufe wie Anästhesiepflege oder Intensivmedizin. Gleichzeitig steigen die Gesundheitskosten, was den wirtschaftlichen Druck auf Spitäler und Pflegeeinrichtungen weiter erhöht.

Die Situation stellt HR-Abteilungen im Gesundheitssektor vor eine doppelte Herausforderung: Wie lassen sich trotz knapper Ressourcen dringend benötigte Fachkräfte gewinnen? Und welche Recruiting-Strategien sind effizient genug, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden?

Fachkräftemangel und steigende Kosten – eine doppelte Herausforderung

Der Gesundheitssektor steht vor einem akuten Fachkräftemangel, der sich durch den demografischen Wandel weiter verschärft. Während immer mehr Fachkräfte in den Ruhestand gehen, entscheiden sich zu wenige junge Menschen für eine Karriere im Pflege- oder Gesundheitsbereich.
Gewohnte Recruiting-Methoden wie klassische Stellenanzeigen oder langwierige Prozesse reichen nicht mehr aus. Spitäler und Pflegeeinrichtungen müssen neue Wege gehen, um Talente gezielt anzusprechen, Prozesse zu beschleunigen und gleichzeitig wirtschaftlich zu handeln.

Digitalisierung im Recruiting – neue Wege für die Pflegebranche

Die Digitalisierung verändert grundlegend, wie Unternehmen Talente finden und ansprechen – auch im Gesundheitswesen. Laut PwC Schweiz bleibt ein Grossteil der Pflegekräfte nur dann im Beruf, wenn Arbeitsbedingungen verbessert, administrative Belastungen reduziert und Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen werden. Doch wie kann Recruiting dazu beitragen, Pflegekräfte nicht nur zu gewinnen, sondern langfristig zu halten?

Digitale Lösungen bieten hier eine Chance:

• Durch digitale Mediaplanung erscheinen Stellenanzeigen gezielt auf Plattformen, die potenzielle Bewerber*innen aktiv nutzen – auf spezialisierten Jobplattformen oder in sozialen Netzwerken.
Automatisierte Prozesse entlasten nicht nur HR-Teams, sondern auch das Pflegepersonal, indem administrative Aufgaben im Bewerbungsprozess reduziert werden.
Datenbasierte Analysen helfen, Recruiting-Kanäle gezielt anzupassen und zu optimieren – besonders wichtig in einem Markt, in dem sich der Wettbewerb um Fachkräfte ständig verändert.

Recruiting zukunftssicher gestalten

Die Digitalisierung bietet die Möglichkeit, Recruiting effizienter, gezielter und ressourcenschonender zu gestalten. Doch erfolgreiche digitale Strategien erfordern eine klare Planung und den richtigen Einsatz moderner Technologien.

Möchten Sie Ihr Recruiting effizienter und zukunftssicher gestalten? Lassen Sie uns darüber sprechen.

 

* PwC Schweiz: „Personalmangel in der Pflege“, o. J. Online verfügbar unter: https://www.pwc.ch/de/insights/gesundheitswesen/personalmangel-in-der-pflege.html (Letzter Zugriff: [17.02.2024])

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Sehen wir uns auf der PoP 2025?

By Aktuelles Thema, Events

Die Zukunft der HR-Welt steht im Mittelpunkt der PoP 2025 – Power of People Konferenz am 10. & 11. April in Stegersbach. Und wir sind mit dabei!

Fachkräftemangel, demografischer Wandel und die Transformation des Arbeitsmarktes stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Wie können zukunftsfähige und innovative Recruiting- & Personallösungen aussehen? Und welche Rolle spielt HR als Brückenbauer zwischen Stabilität und Wandel?

HR als Brückenbauer: Herausforderungen und Chancen

HR steht an vielen Bruchlinien der Arbeitswelt – und genau hier hat die Funktion eine entscheidende Aufgabe: den Weg in neues, oft unbekanntes Terrain zu ebnen. Transformation und Veränderung gehören längst zum Alltag, doch sie brauchen Struktur, Strategie und neue Rollenbilder.

Als langjähriger HR-Partner im DACH-Raum kennen wir diese Fragestellungen aus der Praxis und freuen uns darauf, unsere Perspektiven in die Expert*innen Diskussion einzubringen.

Besuchen Sie unseren Espresso Talk: Anleitung zum (Un)Glücklich sein

📅 Wann? 10. April um 14:30 Uhr

HR-Manager*innen und Headhunter sind enge Kollaborationspartner*innen – und dennoch entstehen immer wieder Missverständnisse. Doch woran liegt das? Und wie kann die Zusammenarbeit nachhaltig verbessert werden?

In unserem Espresso Talk geben Martin Mayer, Managing Partner der Iventa Group, und Christina Kallinger, HR-Leiterin der GRAWE Bankengruppe, einen schonungslosen Einblick in die Zusammenarbeit zwischen HR und Personalberatung. Ein ehrliches Gespräch, das hinter die Kulissen beider Seiten blickt – mit wechselnder Brille und neuen Perspektiven.

Warum die PoP 2025 ein Must-Event für die HR Community ist

„Die PoP ist für mich DAS hochkarätige Event der HR-Szene in Österreich. Sie schafft die perfekte Balance: persönlich genug für wertvollen und intensiven Austausch, aber zugleich groß genug, um vielfältige Perspektiven und Meinungen zusammenzubringen. Diese Kombination macht die PoP für mich so einzigartig – und deshalb bin ich seit Beginn mit Begeisterung dabei“, so Martin Mayer.

Wir freuen uns auf spannende Diskussionen, wertvolle Begegnungen und frische Impulse für die Zukunft der HR-Welt.
Sehen wir uns in Stegersbach?

Diskutieren Sie mit!  

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Benefits sind wichtig, aber noch lange nicht alles – warum Top-Talente gehen und was sie wirklich hält

By Aktuelles Thema, Branding & Culture

Was tun, wenn die engagierten Mitarbeiter*innen das Unternehmen verlassen? Viele Unternehmen versuchen, höheren Gehältern oder zusätzlichen Benefits die Bindung Ihres Personals zu stärken – doch das allein reicht längst nicht mehr. Wie können heute Unternehmen auf die richtigen Maßnahmen setzen, damit die besten Teammitglieder nicht das Weite suchen?

Unternehmenskultur, die gelebt wird

Eine authentische und gelebte Unternehmenskultur ist entscheidend für die langfristige Bindung von Mitarbeiter*innen. Transparente Kommunikation, klare Werte und ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld sind essenziell. Eine gelebte Unternehmenskultur stärkt die emotionale Bindung und reduziert die Wechselbereitschaft.

Gezielte Benefits – mehr als nur ein Obstkorb

Flexibilität ist längst ein Muss. Homeoffice, Gleitzeit oder hybride Modelle sind für viele Beschäftigte entscheidend. Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden mehr Freiheit bieten, profitieren von höherer Produktivität und gesteigerter Loyalität. Eine Umfrage zeigt, dass ein gutes Betriebsklima (66 %) und flexible Arbeitszeitmodelle (74 %) zu den wichtigsten Maßnahmen zur Mitarbeiter*innenbindung zählen (Statista 2024).

Eine repräsentative Studie von kununu aus dem April 2024 ergab, dass attraktive Benefits für viele Beschäftigte von großer Bedeutung sind (kununu 2024). Allerdings fühlen sich 40 % der Befragten durch solche Leistungen nicht stärker an ihre Arbeitgebenden gebunden. Interessanterweise sind insbesondere Frauen mit einem überdurchschnittlichen Anteil von 45 % der Meinung, dass Benefits ihre Loyalität zum Unternehmen nicht erhöhen.

Doch was macht eine Arbeitgebermarke wirklich attraktiv? Entwicklungsmöglichkeiten spielen eine entscheidende Rolle. Mitarbeitende erwarten klare Entwicklungsperspektiven und die Möglichkeit, ihre beruflichen Ziele zu verfolgen. Unternehmen, die in Weiterbildungsprogramme investieren – sei es durch individuelle Entwicklungspläne, Mentoring-Programme oder interne Schulungen wie zum Beispiel LinkedIn Learning – zeigen, dass sie langfristig an der persönlichen Entwicklung ihrer Mitarbeitenden interessiert sind. Das schafft Vertrauen.

Ein ebenso wichtiger Faktor ist echte Wertschätzung. Gehalt allein hält Mitarbeiter*innen selten langfristig im Unternehmen. Entscheidend ist das Gefühl, dass ihre Arbeit gesehen und anerkannt wird. Regelmäßiges, konstruktives Feedback, persönliche Entwicklungsgespräche und die sichtbare Anerkennung von Erfolgen stärken die Motivation und das Zugehörigkeitsgefühl. Unternehmen, die eine Kultur der Wertschätzung leben, schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeitende wohlfühlen und aktiv zum Unternehmenserfolg beitragen.

Gemeinsam zur erfolgreichen Mitarbeiter*innenbindung

Die Kombination aus Unternehmenskultur, flexiblen Arbeitsmodellen, passenden Benefits und klaren Entwicklungsmöglichkeiten ist der Schlüssel zu einer langfristigen Mitarbeiter*innenbindung. Doch jedes Unternehmen steht vor eigenen Herausforderungen und braucht individuelle Lösungen.

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen – gemeinsam finden wir die passenden Strategien, um Ihre Arbeitgebermarke zu stärken und Talente langfristig zu binden!

Gehen wir gleich ins Gespräch:  

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The Meaning of Hybrid Skills: Are „Hybrid“ Roles the Future of IT?

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

The term “hybrid skills” is gaining traction—and for good reason. Hybrid roles, which blend IT expertise with other specialized knowledge, are no longer a rarity but a growing trend.

What does this mean for the IT industry?

IT professionals are increasingly expected to combine technical proficiency with complementary skills like project management, data analysis, or even marketing.

These roles bridge the gap between pure tech and strategic business needs, making tech teams more versatile and aligned with organizational goals.

Examples of Hybrid Roles:

Data Scientist with Business Intelligence Expertise: Turning complex data into actionable business strategies.

Cybersecurity Analyst with Legal Insights: Ensuring compliance with evolving regulations while protecting digital assets.

Full-Stack Developer with UX/UI Design Skills: Building seamless, user-friendly applications.

Why It Matters:

For IT professionals, developing hybrid skills can open doors to diverse career paths and leadership roles. It’s not just about mastering technology anymore—it’s about leveraging it in ways that drive broader value.

Future Prospects:

By 2030, hybrid roles may surpass traditional IT positions in demand. Skills that combine IT expertise with areas like data-driven decision-making, ethical AI implementation, or digital transformation leadership will likely dominate.

Your Take?

Do you think hybrid roles are the future of IT? What skills do you believe are essential for thriving in these positions?

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HR-Trends 2025: Chancen nutzen, Zukunft gestalten

By Aktuelles Thema

Die Arbeitswelt 2025 ist geprägt von Wandel und Chancen: Welche Trends werden entscheidend sein, und wie können Unternehmen diese nutzen, um ihre Wettbewerbsposition zu stärken?

Unsere Umfrage unter HR-Expert*innen zeigt, welche Themen im kommenden Jahr im Fokus stehen und bietet wertvolle Einblicke, wie Unternehmen diese Trends erfolgreich nutzen können, um sich zukunftssicher aufzustellen.

1. HR-Digitalisierung
Die digitale Transformation ist ein zentraler Erfolgsfaktor. Unternehmen setzen auf Künstliche Intelligenz (KI), People Analytics und digitale Tools, um ihre HR-Abteilungen effizienter und strategischer zu gestalten. Automatisierte Prozesse beschleunigen die Rekrutierung, während datenbasierte Analysen gezielte Maßnahmen zur Mitarbeitendenbindung ermöglichen. Diese Ansätze stärken die Anpassungsfähigkeit an Marktveränderungen sowie die Marktposition.

2. Work-Life-Balance
Flexibilität und mentale Gesundheit sind zentrale Themen moderner Arbeitsmodelle. Unternehmen, die hybride und flexible Ansätze fördern, steigern nicht nur die Produktivität und Zufriedenheit, sondern gewinnen in Branchen mit Fachkräftemangel leichter neue Talente.

3. Lernen & Entwicklung
In einer Welt des ständigen Wandels wird die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden unerlässlich. Investitionen in Upskilling und Reskilling helfen nicht nur dabei, den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden, sondern sind auch ein strategischer Vorteil. Unternehmen, die auf kontinuierliche Weiterentwicklung setzen, schaffen so ein zukunftssicheres Team.

4. Diversität & Inklusion
In einer immer vielfältigeren Arbeitswelt sind Chancengleichheit und ein positives Arbeitsklima entscheidend, um Innovation zu fördern. Unternehmen, die aktiv auf Vielfalt und Inklusion setzen, schaffen ein Umfeld, das unterschiedliche Perspektiven integriert und kreatives Denken stärkt. Dies verschafft ihnen nicht nur einen Innovationsvorsprung, sondern auch eine stärkere Arbeitgebermarke, die Talente anzieht.

Weitere Trends und Ausblicke für 2025

Neben den bereits genannten Trends der Umfrage gibt es noch weitere Schlüsselthemen, die 2025 für die HR-Branche wegweisend sein werden:

Change-Management: Wandel erfolgreich gestalten
Ein gelungenes Change-Management führt nicht nur zu einer schnelleren Umsetzung neuer Prozesse, sondern schafft eine Kultur des Vertrauens und der Offenheit – wichtige Faktoren, um Talente langfristig zu halten.

Employee Experience als Erfolgsfaktor
Die Qualität der Employee Experience – von der Rekrutierung bis zum Arbeitsalltag – wird immer mehr zu einem entscheidenden Vorteil im Wettbewerb. Eine positive und nahtlose Employee Journey fördert nicht nur die Bindung und Produktivität der Mitarbeiter*innen, sondern unterstreicht auch die Attraktivität des Unternehmens gegenüber potenziellen Bewerbenden.

Nachhaltigkeit in der HR-Arbeit
Nachhaltige Strategien fördern Werte wie Verantwortung und Zukunftsorientierung, senken Kosten und stärken das Employer Branding. Dies verbessert die Marktposition und erhöht das Engagement der Mitarbeitenden, vor allem bei jüngeren Generationen.

Agilität und Resilienz fördern
Unternehmen mit agilen und resilienten Strukturen können schneller auf Marktveränderungen reagieren, Risiken frühzeitig identifizieren und minimieren. Dies stärkt ihre Wettbewerbsposition und fördert gleichzeitig ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität bei den Mitarbeiter*innen.

Die HR-Branche als Wegbereiterin für die Zukunft
Die Rückmeldungen aus der HR-Szene und die zusätzlichen Trends zeigen deutlich: 2025 hat das Potenzial, ein Jahr des Wandels und der Innovation für die HR-Welt zu werden – je nachdem, wie Unternehmen diese Entwicklungen aufgreifen. Themen wie Digitalisierung, Change-Management und Employee Experience bieten nicht nur Herausforderungen, sondern auch enorme Chancen. Unternehmen, die diese Trends gezielt aufgreifen, schaffen nicht nur nachhaltigen Erfolg, sondern stärken auch ihre Position als attraktiven Arbeitgeber.

Möchten Sie Ihre HR-Prozesse automatisieren oder Ihre Arbeitgebermarke stärken? Wir unterstützen Sie dabei, Ihre HR-Arbeit zukunftssicher und innovativ zu gestalten!

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Ab 2026: Gehaltstransparenz wird Pflicht – Anforderungen und Chancen für Unternehmen

By Aktuelles Thema

Transparente und faire Gehaltsstrukturen sind nicht nur eine gesetzliche Vorgabe, sondern auch ein zentraler Faktor, um hochqualifizierte Talente zu gewinnen. Gleichzeitig fördern sie durch gerechte Vergütung die Loyalität der Mitarbeitenden und reduzieren die Fluktuation – ein Vorteil, den kein Unternehmen unterschätzen sollte.

Mit der Entgelttransparenzrichtlinie (EU/2023/970) wird ab dem 7. Juni 2026 ein neuer Standard für Gehaltstransparenz in Deutschland eingeführt. Sie zielt darauf ab, geschlechtsspezifische Lohnunterschiede abzubauen und mehr Chancengleichheit zu schaffen. Doch was genau fordert die Richtlinie, und wie können Unternehmen sie nicht nur umsetzen, sondern auch als Wettbewerbsvorteil nutzen?

Mehr Transparenz und Fairness: Was sich ab 2026 ändert

Unternehmen in Deutschland stehen ab Juni 2026 vor der Verpflichtung, Bewerbenden frühzeitig Informationen über das anfängliche Entgelt oder die Gehaltsspanne für die ausgeschriebene Position zur Verfügung zu stellen. Ob direkt in der Stellenausschreibung, vor dem Vorstellungsgespräch oder auf anderem Wege während des Bewerbungsprozesses – entscheidend ist, dass die Transparenz gegeben ist.

Arbeitgebende sind zudem verpflichtet, die objektiven und geschlechtsneutralen Kriterien offenzulegen, die bei der Festlegung von Gehältern herangezogen werden. Beispiele hierfür sind Qualifikationen, Berufserfahrung oder die Verantwortung, die mit der Stelle einhergeht. Diese Maßnahmen schaffen nicht nur Klarheit, sondern fördern auch das Vertrauen zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden.

Beschäftigte profitieren zusätzlich von einem umfassenden Auskunftsrecht. Sie können Informationen über ihr individuelles Entgelt und die durchschnittlichen Vergütungen für vergleichbare Tätigkeiten anfordern – aufgeschlüsselt nach Geschlecht. So wird Diskriminierung effektiv entgegengewirkt und die Gehaltsgerechtigkeit aktiv gefördert.

Neue Berichtspflichten: So sichern Sie eine gerechte Vergütung

Große Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten werden zukünftig dazu verpflichtet, regelmäßig Berichte über geschlechtsspezifische Entgeltunterschiede zu erstellen und diese öffentlich zugänglich zu machen. Die Fristen sind klar geregelt:

  • Unternehmen mit 150 bis 249 Beschäftigten: bis spätestens 7. Juni 2027
  • Unternehmen mit 100 bis 149 Beschäftigten: bis spätestens 7. Juni 2031

Nach der erstmaligen Vorlage müssen die Berichte alle drei Jahre aktualisiert werden. Für Unternehmen bietet dies eine Gelegenheit, bestehende Strukturen zu hinterfragen und gezielt Verbesserungen vorzunehmen.

Die Nichteinhaltung der Vorgaben kann für Unternehmen jedoch teuer werden. Arbeitgebende haften nicht nur für entgangene Entgelte und immaterielle Schäden, sondern müssen im Streitfall auch nachweisen, dass keine Entgeltdiskriminierung vorliegt. Hinzu kommen mögliche Geldbußen oder behördliche Maßnahmen, die sicherstellen sollen, dass die Gleichbehandlung am Arbeitsplatz gewahrt bleibt. Ein proaktiver Umgang mit der Richtlinie lohnt sich daher in vielerlei Hinsicht.

So setzen Sie die Vorgaben erfolgreich um:

Die Umstellung auf Gehaltstransparenz mag zunächst eine Herausforderung darstellen, bietet jedoch zahlreiche Vorteile – von einer stärkeren Mitarbeitendenbindung bis hin zu einem positiven Arbeitgeberimage. Hier sind einige Schritte, die Unternehmen jetzt ergreifen sollten:

  • Transparente Gehaltskriterien entwickeln: Klare, objektive und geschlechtsneutrale Kriterien bilden die Grundlage der neuen Vorgaben. Unternehmen sollten analysieren, wie Gehälter derzeit festgelegt werden, und die Prozesse bei Bedarf optimieren, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.
  • HR-Teams gezielt schulen: Die Personalabteilung spielt eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung. Schulungen helfen dabei, Unsicherheiten zu beseitigen und die gesetzlichen Anforderungen in den Alltag zu integrieren.
  • Stellenanzeigen anpassen: Die Gehaltsangaben sollten so früh wie möglich kommuniziert werden, entweder direkt in der Anzeige oder spätestens im Bewerbungsprozess. Eine klare Kommunikation zeigt Bewerbenden, dass Fairness und Transparenz im Unternehmen gelebt werden.
  • Wettbewerbsvorteile nutzen: Unternehmen, die freiwillig mehr Transparenz bieten als vorgeschrieben, können sich als Vorreiter positionieren und das Vertrauen von Bewerbenden und Mitarbeitenden langfristig stärken.

Jetzt handeln und von Gehaltstransparenz profitieren

Die Entgelttransparenzrichtlinie bringt Bewegung in die Arbeitswelt. Unternehmen in Deutschland können die neuen Vorgaben aktiv nutzen, um sich Wettbewerbsvorteile zu sichern. Wer frühzeitig handelt, zeigt nicht nur gesellschaftliche Verantwortung, sondern schafft auch eine positive Unternehmenskultur für Bewerbende und Mitarbeitende. Transparente Gehaltsstrukturen erhöhen die Chancen, Toptalente zu gewinnen, und fördern die Zufriedenheit, das Vertrauen und die Loyalität der bestehenden Mitarbeiter*innen. Die Zukunft gehört den Unternehmen, die Transparenz als Chance begreifen und aktiv gestalten.

Nutzen Sie die Vorteile der neuen Gehaltstransparenzrichtlinie und positionieren Sie sich als attraktiver Arbeitgeber oder attraktive Arbeitgeberin. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Unternehmenskultur zu stärken und die richtigen Talente zu finden.

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Stepstone Insights: Wie gestalten wir die Arbeitswelt von morgen?

By Aktuelles Thema, Podcast

In dieser Episode des Iventa-HR-Podcasts „Menschen und Karrieren“ spricht Martin Mayer mit Stepstone-Arbeitsmarkt-Experte und Group Evangelist Dr. Tobias Zimmermann über die zentralen Fragen bzw. die wichtigsten Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt. Tobias Zimmermann teilt dabei wertvolle Einblicke und praktische Tipps, die Unternehmen und Arbeitnehmer*innen gleichermaßen inspirieren.

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Denn der Arbeitsmarkt von morgen bringt spannende Herausforderungen mit sich und wirft wichtige Fragen auf: Haben wir die Tragweite des demografischen Wandels für Unternehmen und Arbeitnehmende wirklich erkannt? Wie wird KI die Arbeitswelt in den kommenden Jahren prägen? Welche Rolle spielen Migration und Fachkräftezuwanderung aus globaler Perspektive? Und wie entstehen neue Karriereperspektiven in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt?

Das sind die Highlight-Themen aus dem Interview:

1. Der demografische Wandel und seine Folgen
Tobias Zimmermann betont, dass der demografische Wandel ein zentrales Thema bleibt. Schon heute sind Stellen länger unbesetzt als je zuvor. Doch das eigentliche Ausmaß dieser Entwicklung wird ab 2030 noch stärker sichtbar. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sich frühzeitig darauf einzustellen – von einer gezielten Fachkräftezuwanderung bis hin zu innovativen Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung.
2. Recruiting im Zeitalter der KI
Künstliche Intelligenz revolutioniert Bewerbungsprozesse, indem sie Workflows effizienter, schneller und benutzerfreundlicher gestaltet (Recruitment Tech). Tobias Zimmermann sieht KI nicht als Jobkiller, sondern als Chance, repetitive Aufgaben zu automatisieren und die Produktivität zu steigern. Dadurch können sich Menschen stärker auf kreative und strategische Tätigkeiten konzentrieren.
3. Migration als Chance – aber wie?
Tobias Zimmermann macht durch globale Entwicklungstrends deutlich, dass Migration nicht nur notwendig, sondern essenziell ist, um den Fachkräftemangel zu bewältigen. Oft fehlt es an effektiven Integrationsmechanismen, wie bessere Kinderbetreuung oder vereinfachte Arbeitsgenehmigungen, um das Potenzial der Zuwanderung voll auszuschöpfen.
4. Skills Gap – wie entgegenwirken? Tobias Zimmermann spricht über den sog. Skills Gap zwischen den Fähigkeiten, die Unternehmen suchen, und den Fähigkeiten, die Arbeitnehmende tatsächlich mitbringen. Er betont, dass die Anforderungen der Arbeitswelt durch schnelle technologische Entwicklungen komplexer werden, und erklärt, warum Metakompetenzen wie „Lernen zu lernen“ sowie kritisches Denken entscheidend sind, um diese Lücke zu schließen.
5. Flexibilität und lebenslanges Lernen
Ein weiterer spannender Aspekt: Die Zukunft gehört Quereinsteiger*innen. Tobias Zimmermann erklärt, dass traditionelle Karrierewege immer seltener werden und die Fähigkeit zur Anpassung sowie die Bereitschaft, neue Skills zu erwerben, entscheidend sind.

Dr. Tobias Zimmermann (Head of Insights & Thought Leadership bei Stepstone) teilt in dieser Podcast-Episode aktuelle Arbeitsmarkttrends sowie wertvolle und notwendige Lösungsansätze, wie wir die Arbeitswelt der Zukunft gemeinsam gestalten können – mit viel Inspiration und Optimismus.

Neugierig geworden? Dann gleich reinhören!

Das gesamte Interview können Sie im Iventa-Podcast „Menschen & Karrieren“ anhören!

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Impressionen von der Aufnahme

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Generalist vs. Specialist

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

One of the most debated questions is:
Is it better to specialize deeply in one field or develop hybrid skills as a generalist?

So, what will suit you better? Let’s take a look!

Specialists

  • Excel in one area and bring in-depth expertise.
  • Often seen as indispensable for roles requiring niche knowledge.
  • Examples: A cybersecurity analyst or an AI researcher.

Generalists

  • Adaptable and versatile, able to connect dots across disciplines.
  • Thrive in roles requiring broad thinking and collaboration.
  • Examples: Project managers or startup founders.

Each path has its pros and cons:

  • Specialists can become highly sought-after experts, but they may face challenges if their niche becomes obsolete.
  • Generalists can work across industries, but sometimes they lack the deep technical edge.

So, what’s your take?

Are you a specialist carving a deep niche or a generalist wearing many hats?

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Gemeinsam mehr erreichen – mit BPM Österreich!

In einer zunehmend dynamischen Arbeitswelt sind der Austausch von Erfahrungen und das ständige Lernen entscheidend,…
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Gesundheitswesen unter Druck: 30’500 offene Stellen bis 2030?

Bis 2030 könnten laut Prognosen von PwC Schweiz rund 30'500 Pflegestellen unbesetzt bleiben*. Besonders betroffen…
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Sehen wir uns auf der PoP 2025?

Die Zukunft der HR-Welt steht im Mittelpunkt der PoP 2025 – Power of People Konferenz…

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The Human Management Group.