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Der Employee Lifecycle als Bühne für Employer Branding.

By Aktuelles Thema

Employer Branding ist weit mehr als ein schönes Karriereportal oder ein Obstkorb im Büro. Es ist die Kunst, die Reise von Kandidat*innen und Mitarbeiter*innen strategisch sinnvoll, glaubwürdig und konsistent zu gestalten – vom ersten Kontaktpunkt bis zum gelungenen Offboarding.

Werfen wir einen frischen Blick auf den Employee Lifecycle als Gestaltungsrahmen für authentisches Employer Branding – auch (und gerade) in Zeiten, in denen Budgets knapp sind.

Im Impulsvortrag „Der Employee Lifecycle als Bühne fürs Employer Branding“ wird    Silke Kurtz, Director Iventa branding & Culture bei der Online-Fachkonferenz „Recruiting Reloaded: Mit Employer Branding, Candidate Experience und Bewerbermanagement Systemen zum perfekten Talent!“ von HR Networx Ihnen skizzieren, wie aus dem Employee Lifecycle ein Werkzeug für wirksames Employer Branding wird – externes Employer Branding mit cleveren Budgets. Mit vielen Praxisbeispielen und Wissen to go zeigen wir Ihnen, wie HR entlang dieser Reise berühren, begeistern und binden kann.

Was hat das mit einer Reise zum Bauernhof zu tun? Finden Sie es heraus und seien Sie dabei!


Was Sie erfahren:

  • Der Employee Lifecycle als strategisches Gerüst für ihr Employer Branding
  • Externe Touchpoints: Wo Arbeitgebermarken sichtbar und spürbar werden
  • Internes Employer Branding: Wie Bindung, Sinn und Engagement entstehen
  • „Moments that matter“ entlang der Reise – gezielt gestaltet statt dem Zufall überlassen
  • Employer Branding mit kleinem Budget – Praxisbeispiele & Hacks


Für wen ist das Webinar spannend:

– HR Entscheider*innen
– Recruiter*innen
– Employer-Branding-Gestalter*innen
– Personalentscheider*innen
– Geschäftsführer*Innen mit Blick auf die gesamte Unternehmung


Wann
: 13.05.2025, 09:40 – 10:10 Uhr

Wo: online

Aktuelles Thema

Gute Zusammenarbeit beginnt mit Vertrauen.

Verlässlichkeit zählt: KSV1870 bestätigt Iventa als stabilen Partner. In einer wirtschaftlich dynamischen Zeit, in der…
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Zukunft mit Zement: Wie die Kirchdorfer Gruppe Innovation und Tradition vereint

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Taxes in Austria 2025

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Gute Zusammenarbeit beginnt mit Vertrauen.

By Aktuelles Thema

Verlässlichkeit zählt: KSV1870 bestätigt Iventa als stabilen Partner.

In einer wirtschaftlich dynamischen Zeit, in der Märkte sich rasch verändern und      Planbarkeit nicht immer selbstverständlich ist, gewinnt eines zunehmend an Bedeutung: Vertrauen in stabile, gut aufgestellte Geschäftspartner.

Unternehmen achten heute vor der Beauftragung und in der Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern stärker denn je auf Zuverlässigkeit, wirtschaftliche Stabilität und ein transparentes Risikoprofil. Eine gute Bonität schafft dabei nicht nur Sicherheit, sondern ist auch ein wichtiger Vertrauensfaktor für langfristige Partnerschaften.

Umso mehr freuen wir uns, dass unser Unternehmen vom KSV1870 mit dem Bonitäts-          label für gute Bonität ausgezeichnet wurde. Mit einem aktuellen Rating von 316        Punkten bestätigt der KSV1870 unsere wirtschaftliche Stabilität und unterstreicht unsere Position als verlässlicher Partner.

Was sagt das Rating aus?

Ein Bonitätswert von 316 Punkten entspricht laut KSV1870 einer stabilen Unternehmenslage. Die Ausfallswahrscheinlichkeit beträgt lediglich 0,24 % – ein Indikator für ein geringes Risiko in der Zusammenarbeit mit unserem Unternehmen.

Wer steht hinter dem Bonitätslabel?

Der Kreditschutzverband von 1870 (KSV1870) ist eine unabhängige Institution mit über 150 Jahren Erfahrung in der wirtschaftlichen Bewertung von Unternehmen. Die Grundlage der Bonitätseinstufungen basieren auf umfassenden Datenquellen – darunter Firmenbuchinformationen, Bilanzkennzahlen, Insolvenzdaten und weitere relevante Wirtschaftsinformationen. Alle Daten werden regelmäßig aktualisiert und von Fachleuten geprüft – so entsteht ein fundiertes Rating, das sowohl Unternehmen als auch deren Geschäftspartnern Orientierung bietet.

Wir freuen uns über die Bestätigung durch den KSV1870 und auf weiterhin starke Partnerschaften!

Aktuelles Thema

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Zukunft mit Zement: Wie die Kirchdorfer Gruppe Innovation und Tradition vereint

By Aktuelles Thema, Podcast

In dieser Episode unseres IVENTA HR-Podcasts „Menschen und Karrieren“ treffen zwei erfahrene Unternehmer aufeinander:
Martin Mayer, Managing Partner der IVENTA Group, und Michael Wardian, CEO der Kirchdorfer Gruppe. Im Gespräch geht es um nachhaltige Unternehmensführung, Innovation in der Baustoffbranche und die Herausforderungen eines Familienunternehmens mit über 140-jähriger Geschichte.

Zur Podcast-Episode >>

Während viele Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern, setzt Kirchdorfer bewusst auf den Standort Österreich – mit klaren Vorteilen: Nähe zu den Kund*innen, nachhaltige Produktion und hohe Qualitätsstandards. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie ein traditionelles Unternehmen im internationalen Wettbewerb Talente gewinnt und langfristig bindet. Kirchdorfer setzt hier auf echte Karriereperspektiven, Fachwissen und die hohe Loyalität seiner Mitarbeitenden.

Ein spannendes Gespräch über nachhaltiges Wachstum, Recruiting mit Spezialwissen und die Zukunft eines Unternehmens, das Regionalität lebt.


Ein Blick hinter die Kulissen der Kirchdorfer Gruppe

Die Kirchdorfer Gruppe hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1888 von einer lokalen Zementfabrik zu einem international agierenden Baustoffunternehmen entwickelt. Heute ist sie in den Bereichen Zement, Rohstoffe, Betonfertigteile und Straßensicherheit tätig und setzt verstärkt auf Innovation und Nachhaltigkeit. CEO Michael Wardian gewährt uns exklusive Einblicke in die Strategie eines Unternehmens, das Tradition und Zukunftsdenken miteinander verbindet.


Das sind die Highlight-Themen aus dem Interview:

Zement im Wandel – Warum nachhaltige Produktion und CO₂-Reduktion in der Baustoffindustrie entscheidend sind

Unternehmenskultur & Führung – Wie sich die Kirchdorfer Gruppe als traditionsreiches Industrieunternehmen weiterentwickelt

Produktionsunternehmen mit Karriereperspektiven: Trotz starker Verwurzelung in der Region bietet die Kirchdorfer Gruppe vielfältige Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.

Langjährige Mitarbeiterbindung: Viele Mitarbeitende sind seit Jahrzehnten im Unternehmen – ein Zeichen für hohe Identifikation mit den Werten der Kirchdorfer Gruppe.

Recruiting mit Expertenwissen: Kirchdorfer setzt auf interne Wissensweitergabe und fördert Mitarbeitende, um Fachkräfte gezielt weiterzuentwickeln.

Spezialwissen als Wettbewerbsvorteil: Das Unternehmen punktet mit tiefgehendem Know-how in der Baustoffindustrie – ein wichtiger Faktor für nachhaltigen Erfolg und Innovationskraft.

Michael Wardian teilt im Interview nicht nur seine persönliche Sicht auf nachhaltiges Wachstum und Innovationskraft, sondern spricht auch offen über die Verantwortung eines CEOs in einem Familienunternehmen – zwischen Tradition, Marktanforderungen und der Notwendigkeit, neue Wege zu gehen.

Jetzt reinhören und mehr über die Zukunft des Bauens erfahren! 🎧

Das gesamte Interview können Sie im Iventa-Podcast „Menschen & Karrieren“ anhören!

Zur Podcast-Episode >>

Impressionen von der Aufnahme

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Taxes in Austria 2025

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

Back in 2024, we provided an overview of Austria’s tax system. Now, in 2025, let’s revisit the tax landscape and highlight the recent changes:

Who Becomes a Taxpayer?

The criteria remain unchanged: anyone residing in Austria for more than 183 days a year or holding a permanent residence permit is considered a taxpayer.​

Social Insurance Contributions:

In 2025, the social insurance contribution rates have seen slight adjustments:​

2024 ➡️ 2025

Employer: 20.98% ➡️ 22.51%
Employee: 18.07% ➡️ 18.07%

Breakdown:

  • Sickness Insurance: Employer 3.78%, Employee 3.87%​
  • Unemployment Insurance: Employer 2.95%, Employee 2.95%​
  • Pension Insurance: Employer 12.55%, Employee 10.25%
  • Accident Insurance: Employer 1.10%, Employee 0%​
  • Other: Employer 2.13%, Employee 1.00%​

Income Tax Rates:

The income tax brackets for 2025 have been adjusted as follows:​

  • Up to €13,308 ➡️ 0%​
  • Up to €21,617 ➡️ 20%
  • Up to €35,836 ➡️ 30%​
  • Up to €69,166 ➡️ 40%​
  • Up to €103,072 ➡️ 48%​
  • Up to €1,000,000 ➡️ 50%​
  • Over €1,000,000 ➡️ 55%

These adjustments reflect efforts to account for inflation and changes in the cost of living, aiming to provide tax relief for middle-income earners and ensure a more equitable distribution of tax burdens. ​

Thank you for your continued interest and attention! As always, feel free to reach out with any questions regarding relocation or the current tax system in Austria.

Sources: https://www.finanz.at/steuern/lohnsteuertabelle/#google_vignette

https://www.gesundheitskasse.at/cdscontent/?contentid=10007.870462

Feel free to reach out to us!

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Taxes in Austria 2025

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Tax Return in Austria: A Comparative Look at 2024 vs. 2025

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

With each new year, tax regulations change, impacting how much you can deduct and what benefits you can claim. Let’s compare the tax return process in 2024 and 2025 to see what’s new and how these changes might affect you:

Income-Related Expenses:

In 2024, employees could deduct various work-related expenses such as internet, telephone, work clothes, tools, and workplace costs. If these were not itemized, a lump sum of €132.00 was automatically credited. In 2025, this lump sum remains unchanged, despite continued increases in inflation and living costs.

Commuter Flat-Rate:

The commuter flat-rate has seen adjustments in recent years. For instance, in 2024, individuals who met the requirements but did not pay income tax (income less than €12,816) could receive a commuter supplement of up to €1,331.00.

In 2025, there is a commuter supplement of up to €1,398.00, ensuring that individuals commuting long distances continue to receive financial support. Check detailed information based on your case here: Read here.

Home-Office (Teleworking):

For 2024, employees working from home could receive €3 per day as a home office allowance, applicable for up to 100 days per year (maximum €300 back). Additionally, ergonomic office furniture costs were deductible up to €300 per year, provided at least 26 home office days were logged.

As of 01.01.2025, the home office lump sum will be changed to teleworking lump sum and the home office days will be renamed to teleworking days. The other requirements and the amount of the telework lump sum remain the same. There will only be an expansion of the locations where teleworking can be carried out.

Family Bonus:

In 2024, the Family Bonus amounted to €2,000 per child per year for children under 18 and €650 for children over 18 if family allowance was still received. An important update was the minimum child allowance increase from €550 (2022) to €700 (2024).

In 2025, the Family Bonus for both children under and over 18 remains unchanged.

While some aspects of the tax return process remain unchanged, minor adjustments in allowances and deductions reflect economic trends and government policies. Whether you’re an employee, commuter, or parent, it’s important to stay updated on how these changes impact your tax return.

For personalized advice or questions about taxes in Austria, feel free to comment below or check official resources!

Sources: https://www.bmf.gv.at/themen/steuern/arbeitnehmerinnenveranlagung/was-kann-ich-geltend-machen/werbungskosten/werbungskosten-ueberblick.html

https://www.bmf.gv.at/themen/steuern/arbeitnehmerinnenveranlagung/was-kann-ich-geltend-machen/werbungskosten/home-office-pauschale.html

https://www.finanz.at/news/familienbonus-700-euro-steuern-10863/

Curious to know how recruiters view these roles? Feel free to reach out to us!

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Gemeinsam mehr erreichen – mit BPM Österreich!

By Aktuelles Thema

In einer zunehmend dynamischen Arbeitswelt sind der Austausch von Erfahrungen und das ständige Lernen entscheidend, um als Personalverantwortliche immer am Puls der Zeit zu bleiben. Als neues, förderndes Mitglied beim Bundesverband der Personalmanager*innen Österreich freuen wir uns, gemeinsam neue Perspektiven, Zugänge und den Austausch von Know-how innerhalb der deutschsprachigen HR-Community zu fördern.

Sie möchten selbst von der Möglichkeit eines umfassenden Netzwerks in Österreich und Deutschland, erstklassigen Weiterbildungsangeboten sowie einer starken Interessenvertretung profitieren?
Als Mitglied bei BPM erhalten Sie Zugang zu einem wertvollen Wissenspool und exklusiven Vorteilen, die Sie in Ihrer täglichen Arbeit als HR-Expert*in unterstützen. Lassen Sie uns einen Blick auf die wichtigsten Mitgliedschafts-Vorteile werfen, die Ihre Arbeit als Personalmanager*in noch erfolgreicher machen können.

1. Riesiges Netzwerk: Branchenspezifischer Austausch und Karrieretipps

Gerade als Personalverantwortliche*r möchten Sie wissen, wie Kolleg*innen Herausforderungen im Personalmanagement lösen? Mit BPM haben Sie Zugang zu rund 5.000 HR-Profis aus Deutschland und Österreich. Nutzen Sie die Gelegenheit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und von den Erfahrungen anderer zu lernen – landesweit und branchenübergreifend.

2. Hunderte Weiterbildungsmöglichkeiten: Fördern Sie Ihr Wissen – und das Ihrer Mitarbeiter*innen

Sie fördern Ihre Mitarbeiter*innen, BPM Ihren Erfolg – mit jährlich rund 150 kostenlosen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen. Auf Fach- und Regionalgruppentreffen, während Coaching Days oder in Webinaren profitieren Sie von neuen Impulsen und frischem Wissen.

3. Hochklassiges Mitgliedermagazin: Fundiertes Wissen für Ihren Berufsalltag

Pflichtlektüre und Lesevergnügen in einem: Der Human Resources Manager bringt sechsmal im Jahr die spannendsten Geschichten aus der HR-Szene – dazu fundierte Analysen, aktuelle Meldungen und jede Menge hilfreiche Tipps für Ihren Berufsalltag auf 80 Seiten.

4. Attraktive Vergünstigungen: Rabatte und exklusive Angebote

Als BPM-Mitglied profitieren Sie nicht nur von attraktiven Rabatten bei BPM-Kooperationspartnern, sondern erhalten auch vergünstigte Tickets für den Personalmanagementkongress, Europas größten HR-Kongress.

5. Starker Service: Immer informiert, immer einen Schritt voraus

Personalverantwortung tragen leicht gemacht – BPM informiert Sie schnell, verständlich und kompetent über drängende Themen und wichtige Entwicklungen. Mit exklusiven Servicebroschüren, Studien und Newslettern sind Sie immer bestens informiert.

6. Zukunftsweisende Konzepte: Gemeinsam die HR-Zukunft gestalten

Der Verband für Neuland: Der BPM packt große Herausforderungen gemeinsam an. Ob demografischer Wandel, Digitalisierung oder Diversity – in den Fachgruppen des BPM werden innovative Lösungen für die Zukunft des Personalwesens entwickelt. Und für Sie.

7. Wirkungsvolle Interessenvertretung: Ihre Stimme zählt

Verleihen Sie Ihrer Stimme Gewicht und dem Berufsstand ein Gesicht: Der BPM vertritt die Interessen der Personalmanager*innen gegenüber der Politik, macht HR-Arbeit in den Medien sichtbarer und fördert die Vernetzung auf europäischer und internationaler Ebene.

Neugierig geworden? Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen, ob als Interessierte*r oder bei der nächsten Veranstaltung mit BPM!

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Gesundheitswesen unter Druck: 30’500 offene Stellen bis 2030?

By Aktuelles Thema, News

Bis 2030 könnten laut Prognosen von PwC Schweiz rund 30’500 Pflegestellen unbesetzt bleiben*. Besonders betroffen sind die Langzeitpflege und spezialisierte medizinische Berufe wie Anästhesiepflege oder Intensivmedizin. Gleichzeitig steigen die Gesundheitskosten, was den wirtschaftlichen Druck auf Spitäler und Pflegeeinrichtungen weiter erhöht.

Die Situation stellt HR-Abteilungen im Gesundheitssektor vor eine doppelte Herausforderung: Wie lassen sich trotz knapper Ressourcen dringend benötigte Fachkräfte gewinnen? Und welche Recruiting-Strategien sind effizient genug, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden?

Fachkräftemangel und steigende Kosten – eine doppelte Herausforderung

Der Gesundheitssektor steht vor einem akuten Fachkräftemangel, der sich durch den demografischen Wandel weiter verschärft. Während immer mehr Fachkräfte in den Ruhestand gehen, entscheiden sich zu wenige junge Menschen für eine Karriere im Pflege- oder Gesundheitsbereich.
Gewohnte Recruiting-Methoden wie klassische Stellenanzeigen oder langwierige Prozesse reichen nicht mehr aus. Spitäler und Pflegeeinrichtungen müssen neue Wege gehen, um Talente gezielt anzusprechen, Prozesse zu beschleunigen und gleichzeitig wirtschaftlich zu handeln.

Digitalisierung im Recruiting – neue Wege für die Pflegebranche

Die Digitalisierung verändert grundlegend, wie Unternehmen Talente finden und ansprechen – auch im Gesundheitswesen. Laut PwC Schweiz bleibt ein Grossteil der Pflegekräfte nur dann im Beruf, wenn Arbeitsbedingungen verbessert, administrative Belastungen reduziert und Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen werden. Doch wie kann Recruiting dazu beitragen, Pflegekräfte nicht nur zu gewinnen, sondern langfristig zu halten?

Digitale Lösungen bieten hier eine Chance:

• Durch digitale Mediaplanung erscheinen Stellenanzeigen gezielt auf Plattformen, die potenzielle Bewerber*innen aktiv nutzen – auf spezialisierten Jobplattformen oder in sozialen Netzwerken.
Automatisierte Prozesse entlasten nicht nur HR-Teams, sondern auch das Pflegepersonal, indem administrative Aufgaben im Bewerbungsprozess reduziert werden.
Datenbasierte Analysen helfen, Recruiting-Kanäle gezielt anzupassen und zu optimieren – besonders wichtig in einem Markt, in dem sich der Wettbewerb um Fachkräfte ständig verändert.

Recruiting zukunftssicher gestalten

Die Digitalisierung bietet die Möglichkeit, Recruiting effizienter, gezielter und ressourcenschonender zu gestalten. Doch erfolgreiche digitale Strategien erfordern eine klare Planung und den richtigen Einsatz moderner Technologien.

Möchten Sie Ihr Recruiting effizienter und zukunftssicher gestalten? Lassen Sie uns darüber sprechen.

 

* PwC Schweiz: „Personalmangel in der Pflege“, o. J. Online verfügbar unter: https://www.pwc.ch/de/insights/gesundheitswesen/personalmangel-in-der-pflege.html (Letzter Zugriff: [17.02.2024])

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Sehen wir uns auf der PoP 2025?

By Aktuelles Thema, Events

Die Zukunft der HR-Welt steht im Mittelpunkt der PoP 2025 – Power of People Konferenz am 10. & 11. April in Stegersbach. Und wir sind mit dabei!

Fachkräftemangel, demografischer Wandel und die Transformation des Arbeitsmarktes stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Wie können zukunftsfähige und innovative Recruiting- & Personallösungen aussehen? Und welche Rolle spielt HR als Brückenbauer zwischen Stabilität und Wandel?

HR als Brückenbauer: Herausforderungen und Chancen

HR steht an vielen Bruchlinien der Arbeitswelt – und genau hier hat die Funktion eine entscheidende Aufgabe: den Weg in neues, oft unbekanntes Terrain zu ebnen. Transformation und Veränderung gehören längst zum Alltag, doch sie brauchen Struktur, Strategie und neue Rollenbilder.

Als langjähriger HR-Partner im DACH-Raum kennen wir diese Fragestellungen aus der Praxis und freuen uns darauf, unsere Perspektiven in die Expert*innen Diskussion einzubringen.

Besuchen Sie unseren Espresso Talk: Anleitung zum (Un)Glücklich sein

📅 Wann? 10. April um 14:30 Uhr

HR-Manager*innen und Headhunter sind enge Kollaborationspartner*innen – und dennoch entstehen immer wieder Missverständnisse. Doch woran liegt das? Und wie kann die Zusammenarbeit nachhaltig verbessert werden?

In unserem Espresso Talk geben Martin Mayer, Managing Partner der Iventa Group, und Christina Kallinger, HR-Leiterin der GRAWE Bankengruppe, einen schonungslosen Einblick in die Zusammenarbeit zwischen HR und Personalberatung. Ein ehrliches Gespräch, das hinter die Kulissen beider Seiten blickt – mit wechselnder Brille und neuen Perspektiven.

Warum die PoP 2025 ein Must-Event für die HR Community ist

„Die PoP ist für mich DAS hochkarätige Event der HR-Szene in Österreich. Sie schafft die perfekte Balance: persönlich genug für wertvollen und intensiven Austausch, aber zugleich groß genug, um vielfältige Perspektiven und Meinungen zusammenzubringen. Diese Kombination macht die PoP für mich so einzigartig – und deshalb bin ich seit Beginn mit Begeisterung dabei“, so Martin Mayer.

Wir freuen uns auf spannende Diskussionen, wertvolle Begegnungen und frische Impulse für die Zukunft der HR-Welt.
Sehen wir uns in Stegersbach?

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Mehr Infos zur PoP 2025 >>
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Benefits sind wichtig, aber noch lange nicht alles – warum Top-Talente gehen und was sie wirklich hält

By Aktuelles Thema, Branding & Culture

Was tun, wenn die engagierten Mitarbeiter*innen das Unternehmen verlassen? Viele Unternehmen versuchen, höheren Gehältern oder zusätzlichen Benefits die Bindung Ihres Personals zu stärken – doch das allein reicht längst nicht mehr. Wie können heute Unternehmen auf die richtigen Maßnahmen setzen, damit die besten Teammitglieder nicht das Weite suchen?

Unternehmenskultur, die gelebt wird

Eine authentische und gelebte Unternehmenskultur ist entscheidend für die langfristige Bindung von Mitarbeiter*innen. Transparente Kommunikation, klare Werte und ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld sind essenziell. Eine gelebte Unternehmenskultur stärkt die emotionale Bindung und reduziert die Wechselbereitschaft.

Gezielte Benefits – mehr als nur ein Obstkorb

Flexibilität ist längst ein Muss. Homeoffice, Gleitzeit oder hybride Modelle sind für viele Beschäftigte entscheidend. Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden mehr Freiheit bieten, profitieren von höherer Produktivität und gesteigerter Loyalität. Eine Umfrage zeigt, dass ein gutes Betriebsklima (66 %) und flexible Arbeitszeitmodelle (74 %) zu den wichtigsten Maßnahmen zur Mitarbeiter*innenbindung zählen (Statista 2024).

Eine repräsentative Studie von kununu aus dem April 2024 ergab, dass attraktive Benefits für viele Beschäftigte von großer Bedeutung sind (kununu 2024). Allerdings fühlen sich 40 % der Befragten durch solche Leistungen nicht stärker an ihre Arbeitgebenden gebunden. Interessanterweise sind insbesondere Frauen mit einem überdurchschnittlichen Anteil von 45 % der Meinung, dass Benefits ihre Loyalität zum Unternehmen nicht erhöhen.

Doch was macht eine Arbeitgebermarke wirklich attraktiv? Entwicklungsmöglichkeiten spielen eine entscheidende Rolle. Mitarbeitende erwarten klare Entwicklungsperspektiven und die Möglichkeit, ihre beruflichen Ziele zu verfolgen. Unternehmen, die in Weiterbildungsprogramme investieren – sei es durch individuelle Entwicklungspläne, Mentoring-Programme oder interne Schulungen wie zum Beispiel LinkedIn Learning – zeigen, dass sie langfristig an der persönlichen Entwicklung ihrer Mitarbeitenden interessiert sind. Das schafft Vertrauen.

Ein ebenso wichtiger Faktor ist echte Wertschätzung. Gehalt allein hält Mitarbeiter*innen selten langfristig im Unternehmen. Entscheidend ist das Gefühl, dass ihre Arbeit gesehen und anerkannt wird. Regelmäßiges, konstruktives Feedback, persönliche Entwicklungsgespräche und die sichtbare Anerkennung von Erfolgen stärken die Motivation und das Zugehörigkeitsgefühl. Unternehmen, die eine Kultur der Wertschätzung leben, schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeitende wohlfühlen und aktiv zum Unternehmenserfolg beitragen.

Gemeinsam zur erfolgreichen Mitarbeiter*innenbindung

Die Kombination aus Unternehmenskultur, flexiblen Arbeitsmodellen, passenden Benefits und klaren Entwicklungsmöglichkeiten ist der Schlüssel zu einer langfristigen Mitarbeiter*innenbindung. Doch jedes Unternehmen steht vor eigenen Herausforderungen und braucht individuelle Lösungen.

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen – gemeinsam finden wir die passenden Strategien, um Ihre Arbeitgebermarke zu stärken und Talente langfristig zu binden!

Gehen wir gleich ins Gespräch:  

Zu Iventa Branding & Culture >>
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Taxes in Austria 2025

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The Meaning of Hybrid Skills: Are „Hybrid“ Roles the Future of IT?

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

The term “hybrid skills” is gaining traction—and for good reason. Hybrid roles, which blend IT expertise with other specialized knowledge, are no longer a rarity but a growing trend.

What does this mean for the IT industry?

IT professionals are increasingly expected to combine technical proficiency with complementary skills like project management, data analysis, or even marketing.

These roles bridge the gap between pure tech and strategic business needs, making tech teams more versatile and aligned with organizational goals.

Examples of Hybrid Roles:

Data Scientist with Business Intelligence Expertise: Turning complex data into actionable business strategies.

Cybersecurity Analyst with Legal Insights: Ensuring compliance with evolving regulations while protecting digital assets.

Full-Stack Developer with UX/UI Design Skills: Building seamless, user-friendly applications.

Why It Matters:

For IT professionals, developing hybrid skills can open doors to diverse career paths and leadership roles. It’s not just about mastering technology anymore—it’s about leveraging it in ways that drive broader value.

Future Prospects:

By 2030, hybrid roles may surpass traditional IT positions in demand. Skills that combine IT expertise with areas like data-driven decision-making, ethical AI implementation, or digital transformation leadership will likely dominate.

Your Take?

Do you think hybrid roles are the future of IT? What skills do you believe are essential for thriving in these positions?

Curious to know how recruiters view these roles? Feel free to reach out to us!

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