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Weiterbildung

Weiterbildung als Motor für Mitarbeiter*innen-Bindung

By Aktuelles Thema, Branding & Culture

In unserer schnelllebigen Arbeitswelt ist die Bindung von Mitarbeiter*innen an ein Unternehmen wichtiger denn je. Studien zeigen, dass Unternehmen mit hoher Mitarbeiter*innen-Bindung eine geringere Fluktuationsrate aufweisen, was zu einer höheren Produktivität, besserer Arbeitsmoral und letztendlich zu einem stärkeren finanziellen Erfolg führt. Ein Schlüsselfaktor dafür sind betriebliche Weiterbildungsprogramme. Diese erhöhen nicht nur die Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeiter*innen, sondern bringen Unternehmenskultur zum Ausdruck und können unterstützen, diese zu verändern, wie z.B. eine passende Feedbackkultur zu leben.

Weiterbildung

Die Bedeutung von Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter*innen

Weiterbildungsprogramme spielen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung einer starken Beziehung zwischen Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen. Durch die Bereitstellung von Weiterbildungsmöglichkeiten signalisieren Unternehmen, dass sie in die berufliche und persönliche Entwicklung ihrer Mitarbeiter*innen investieren. Dies fördert nicht nur die Zufriedenheit und Loyalität, sondern trägt auch dazu bei, dass sich die Mitarbeiter*innen als wertgeschätzter Teil des Unternehmens fühlen.

„Die Weiterbildung im Bereich Microsoft, die mir mein Arbeitgeber ermöglichte, war ein Wendepunkt in meiner Karriere. Sie gab mir nicht nur das nötige Fachwissen, sondern auch das Selbstvertrauen, um in einer kritischen IT-Umstellung die Führung zu übernehmen. Dies hat mir ermöglicht, nicht nur meinen Job besser zu machen, sondern auch mein Team durch die Herausforderungen einer großen technologischen Veränderung zu führen.“Thorsten Wahlster, IT Support & System-Administrator bei Iventa

Individuelle Lernwege und Karriereplanung

Eine Größe passt nicht für alle, wenn es um Weiterbildung geht. Individuelle Lernwege ermöglichen es Mitarbeiter*innen, ihre Fähigkeiten gemäß ihren persönlichen und beruflichen Zielen zu entwickeln. Durch die Einbindung von Karriereplanung in Bildungsprogramme können Mitarbeiter*innen sehen, wie ihre Lernbemühungen direkt zu beruflichem Fortschritt führen. Personalisierte Inhalte, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen der Mitarbeiter*innen zugeschnitten sind, steigern das Engagement und die Effektivität des Lernens.

Agile Lernmethoden

In einer Welt, die sich ständig verändert, müssen auch Lernmethoden flexibel und anpassungsfähig sein. Agile Lernmethoden, die schnelle Iterationen, Feedbackschleifen und eine kontinuierliche Verbesserung fördern, passen perfekt zu den dynamischen Anforderungen moderner Arbeitsplätze. Sie ermöglichen es Mitarbeiter*innen, neue Fähigkeiten schnell zu erlernen und anzuwenden, was die Reaktionsfähigkeit und Innovationskraft des Unternehmens stärkt.

Integration in die Unternehmenskultur

Damit Weiterbildungsprogramme erfolgreich sind, müssen sie ein integraler Bestandteil der Unternehmenskultur sein. Dies bedeutet, dass Lern- und Entwicklungsinitiativen von den Führungskräften unterstützt und gefördert werden müssen. Eine Kultur, die kontinuierliches Lernen wertschätzt, fördert eine Umgebung, in der Mitarbeiter*innen ermutigt werden, ihr Wissen zu erweitern und zu teilen.

In meiner Position als IT Recruiting Expert & Coordinator ist es für mich wichtig, stets auf dem neusten Stand der Branche zu bleiben. Ich bin sehr dankbar, dass mein Arbeitgeber mir und dem gesamten Team die Möglichkeit bietet, durch LinkedIn Learning und interne Weiterbildungen mein Wissen kontinuierlich zu erweitern. Diese regelmäßigen Lernsessions tragen dazu bei, dass wir gemeinsam die neuen Trends und Techniken in unserem Daily Business effektiv anwenden können und meine berufliche, sowie persönliche Entwicklung proaktiv gefördert wird.Lisa-Marie Redmann, IT Recruiting Expert & Coordinator

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Weiterbildung
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Weiterbildung als Motor für Mitarbeiter*innen-Bindung

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Iventa Schweiz Expansion

Expansion: Im Westen viel Neues

By Aktuelles Thema, Media & Tec

Nach der erfolgreichen Deutschland-Expansion zog es Iventa 2023 auch in die Schweiz. Mit Renato Graziano leitet ein bestens vernetzter Marktkenner die Iventa Swiss. Für die Expansion in die Schweiz gibt es viele gute Gründe – zum Beispiel einen spannenden Wirtschaftsstandort. Großkonzerne in der Pharma- oder der Lebensmittelindustrie sind hier zu Hause. Für Iventa Grund genug, den Schritt in den Westen zu wagen …

Iventa Schweiz Expansion
Grafik + Text: (c) Egger & Lerch

„Wir betreuen Schweizer Kunden schon seit Jahren sehr erfolgreich von Österreich aus“, erklärt Annemarie Kriegs-Au, Geschäftsführerin der Iventa Media & Tec DACH. Nun will man weiterwachsen. „Dafür braucht es ein Team vor Ort, das die Rahmenbedingungen des Marktes genau kennt, die Bedürfnisse der Schweizer Kunden versteht und ihre Sprache spricht“, sagt die Iventa-Verantwortliche für Internationalisierung.

Sie spricht aus Erfahrung. Schließlich hat Iventa bereits vor einigen Jahren begonnen, nach Deutschland zu expandieren, und ist mittlerweile mit Büros in der Bundesrepublik vertreten. Der Schritt in die Schweiz sei „die Erfüllung eines Versprechens“, meint sie und ist sich auch der speziellen Herausforderungen des Markts bewusst. Diesen begegnet die Iventa Group mit der Expertise aus mehr als 30 Jahren Personalwerbung – und einem Experten, der auf dem neuen Markt kein Unbekannter ist: Renato Graziano baut seit Jänner 2023 als Geschäftsführer die Iventa Swiss Personalwerbung GmbH auf.

Den Human-Resources-Bereich kennt er wie seine Westentasche. Über 20 Jahre war der Schweizer in der Branche tätig, bis es ihn 2021 in die Immobilienwelt gezogen hat. Es sollte ein kurzer Ausflug werden: „Ich habe die Personalbranche schon nach einem Jahr vermisst“, gesteht Graziano, „vor allem das Netzwerk.“ Als Martin Mayer, Managing Partner von Iventa, mit dem Angebot auf ihn zukam, die Expansion des Human-Management-Consulting-Unternehmens in die Schweiz zu leiten, fiel ihm die Entscheidung leicht.

Türöffner Vertrauensvorschuss.

Als Schweizer genießt er einen gewissen Vertrauensvorschuss: „Wenn jemand die Marktteilnehmer und den Markt kennt, ist das sicherlich ein Türöffner. Natürlich muss dann auch die Leistung stimmen“, so Renato Graziano. Hier könne Iventa mit ihrer mehr als 30-jährigen Beratungskompetenz, der Expertise im Employer Branding, den sehr guten Kenntnissen der „neuen Medien“ sowie durch ihre Internationalität punkten – auch weil Schweizer Unternehmen verstärkt auf grenzüberschreitendes Recruiting auch außerhalb der „traditionellen Medien“ setzen. „Die Schweizer Wirtschaft steht unter dem gleichen Druck wie alle anderen: Offene Positionen sind schwer zu besetzen“, kennt Annemarie Kriegs-Au das Dilemma, „regionales Recruiting reicht nicht mehr.“ Dass Iventa durch die Schnittstellen zu vielen, auch global tätigen Bewerbermanagementsystemen länderübergreifend von Venezuela bis China tätig ist, sei hier von Vorteil. Ein weiteres Asset ist der lösungsorientierte Ansatz zur Prozessoptimierung: So verfügt das Iventa-Multipostingsystem STELLA über vollautomatische Schnittstellen zu sämtlichen nationalen und internationalen Jobbörsen. „Das hilft Unternehmen, Zeit, Geld und Aufwand zu sparen, um schneller geeignete Kandidat*innen zu finden und zudem einen guten Überblick über alle genutzten Recruiting-Kanäle zu haben“, sagt Kriegs-Au.

 

Platz für internationalen Player.

Renato Graziano sieht jedenfalls Potenzial auf dem Schweizer Markt: „Es gibt sicherlich noch Platz für einen Player, der international so gut aufgestellt und vernetzt ist.“ Dennoch werde der Erfolg nicht über Nacht kommen, ist er realistisch. „Viele haben laufende Verträge mit langjährigen Partnern“, weiß der Experte. „Iventa soll ein Player sein, an den man sich wendet, wenn man in der Schweiz Betreuung sucht“, bringt es Annemarie Kriegs-Au auf den Punkt, „das geht nur über Empfehlung. Ein Ziel ist, dass wir bei unseren Kunden einen spannenden Mix an der Schweizer Wirtschaftslandschaft – von Kleinunternehmen bis Großkonzern – haben und für jeden das richtige Angebot bereitstellen. Diesen Spagat in der Betreuung zu meistern, darin sind wir sehr, sehr gut.“

 

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Mehr als nur ein IT-Job

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

Dem akuten IT-Fachkräftemangel ist nicht zuletzt mit Willkommenskultur beizukommen. Wie es gelingt, internationale Talente zu gewinnen, verrät Zsuzsanna Torda, Managerin des Iventa IT-Recruiting-Teams.

Grafik + Text: (c) Egger & Lerch

Der IT-Fachkräftemangel wird für Österreichs Unternehmen immer mehr zum Problem. Es fehlen chronisch rund 25.000 dieser Expert*innen. Durch die Nichtbesetzung von IT-Stellen verlieren österreichische Unternehmen laut Wirtschaftskammer Österreich jährlich 3,8 Milliarden Euro, weil sie mangels qualifizierter Mitarbeiter*innen Aufträge nicht annehmen können. Der Wettbewerb um ITler verschärft sich, zumal sie ja nicht nur in Österreich dringend gesucht sind. Eine veröffentlichte Tech-Recruiting-Studie (Honeypot) zeigt stark steigenden Bedarf im gesamten DACH-Raum auf.

Gezielte Ansprache

„Digitalisierung geht schließlich nur mit IT-Fachkräften“, sagt Zsuzsanna Torda, IT-Recruiting-Managerin bei Iventa. Ihr Team ist darauf spezialisiert, Unternehmen bei der Suche nach passenden Kandidat*innen bestmöglich zu unterstützen. Gesucht wird in ganz Europa. Entsprechend international und mehrsprachig ist das 15-köpfige Recruiting-Team von Iventa aufgestellt. „Der Erstkontakt mit den Kandidat*innen ist entscheidend und erfolgt deshalb fast immer in ihrer Erstsprache“, sagt Torda.

Die Managerin weiß zudem aus erster Hand, wie man ausländische Kandidat*innen davon überzeugt, den Schritt nach Österreich zu wagen, ist sie doch selbst 2018 für ihren Job bei Iventa von Budapest nach Wien übersiedelt – und geblieben.

Hotspots für IT-Fachkräfte

Die Hotspots für hoch qualifizierte IT-Fachkräfte in Österreichs Nachbarschaft sind vor allem Tschechien und Ungarn. Aus Ungarn stammt auch Tamás Göncz, der seit 2021 in Österreich lebt und Karriere macht. Das Fundament für seinen Umzug von Ungarn nach Wien wurde allerdings schon einige Jahre früher gelegt, als Göncz ein paar Monate lang in Wien lebte und sich in die Stadt verliebte. Seine Laufbahn als Software-Entwickler führte ihn zwischenzeitlich in die USA, nach Schweden und schließlich wieder zurück in seine Heimat Ungarn.

Eines Tages erreichte ihn ein LinkedIn-Post von Iventa: Internationale IT-Profis, die in Österreich arbeiten wollten, wurden eingeladen, sich zu bewerben. Göncz schickte seinen Lebenslauf und wurde alsbald kontaktiert. Obwohl er fließend Deutsch und Englisch spricht, erfolgte der Erstkontakt mit dem Iventa Recruiting-Team auf Ungarisch. „Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt, und man kann in seiner Muttersprache einfach offener reden und Fragen stellen“, sagt er. Göncz hatte konkrete Vorstellungen von seinem nächsten Traumjob. Hinzu kam, dass er zusammen mit seiner Partnerin – ebenfalls IT-Fachkraft – nach Wien übersiedeln wollte. Es mussten also zwei passende Jobs gefunden werden. Für beide ein Sprung ins kalte Wasser, der sich allerdings ausgezahlt hat.

Heute sucht Göncz als Führungskraft in Österreich selbst immer wieder gute Leute für sein Team. „Iventa ist eine Partnerin bei der Suche“, sagt er.

Bewerber*innenmarkt

Neben Ungarn und Tschechien bringt das Iventa IT-Recruiting auch immer wieder Talente aus Spanien, Italien oder auch Deutschland nach Österreich. Seit Juni 2022 werden zudem ukrainische Fachleute gezielt über Social Media und diverse Plattformen angesprochen. Die Ukraine bildet traditionell hoch qualifizierte IT-Expert*innen aus.

mehr als nur ein IT Job

Woher ITler auch kommen, es ist ein Bewerber*innenmarkt. Will heißen, dass Unternehmen, die gute Leute suchen, ihnen so einiges bieten müssen. „Die wichtigsten Punkte sind aus Sicht der Kandidat*innen ein marktkonformes Gehalt und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten“, betont Torda. IT-Fachkräfte wollen mit neuesten Technologien und an interessanten Projekten arbeiten. Insbesondere Software-Developer suchen stets die Herausforderung und müssen sich weiterentwickeln können – „oder sie ziehen weiter“, sagt Torda.

Praktische Tipps für Fachkräfte aus dem Ausland finden Sie in unserer Broschüre

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Weiterbildung als Motor für Mitarbeiter*innen-Bindung

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Teamdynamik

High Performance durch positive Teamdynamik

By Branding & Culture, News

Eine gesunde Teamdynamik ist der Herzschlag einer leistungsstarken Organisation. Doch seien wir ehrlich, nicht alle Teams schöpfen ihr volles Potenzial aus. Gründe dafür gibt es viele: fehlendes Vertrauen, schlechte Kommunikation oder unklare Zielsetzungen. Das Gute daran, wir können aktiv zu einer Verbesserung der Teamdynamik beitragen, wenn wir die Psychologie dahinter verstehen.

Teamdynamik

Der moderne Arbeitsplatz hat sich weiterentwickelt und wird immer vielfältiger. Teams müssen in der Lage sein, unabhängig von Zeitzonen, Zeitplänen und geografischen Gegebenheiten zusammenzuarbeiten. Deshalb spielt eine positive Teamdynamik heute, mehr denn je, eine entscheidende Rolle für den Unternehmenserfolg. Sie macht die Zusammenarbeit effektiver, senkt die Fluktuationsrate und erhöht das Gefühl der Zugehörigkeit. Teamarbeit sollte auf Kooperation, Kommunikation, Koordination, Konfliktmanagement, Coaching und einer gemeinsamen Wahrnehmung der Teammitglieder beruhen. Dadurch bleiben Teams langfristig zusammen und lernen mit jedem Entwicklungszyklus, wie sie ihre Ressourcen effektiver einsetzen. Bei Iventa fördern wir unsere Teams durch regelmäßige Workshops, Gespräche oder Informationsupdates und geben Ihnen somit die Werkzeuge in die Hand, um selbstständig an der Erreichung ihrer individuellen Ziele zu arbeiten.

Onur Kaytan, Head of Team Online Marketing bei Iventa Branding & Culture: „Wir haben uns von Anfang an vorgenommen, dass wir einzigartig sein wollen. Wenn wir eines Tages auf unsere Arbeit zurückschauen, wollen wir sagen können, das haben wir gut gemacht.“ 

 

Ein starkes Kollektiv übertrumpft jeden Alleingang

Teams sind dynamische Systeme, die aus voneinander abhängigen Mitgliedern bestehen, die auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Die Gruppe ermöglicht es, eine Reihe von individuellen Kenntnissen, Fähigkeiten und Einstellungen zu nutzen und so zu kanalisieren, dass die erreichte Produktivität um ein Vielfaches höher ist als die Summe der Bemühungen jedes einzelnen Mitglieds. Das Verständnis für Teamdynamik hilft Führungskräften, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich Mitarbeiter*innen sicher fühlen. Dadurch sind sie eher geneigt ihre Meinung zu äußern und sich aktiv am Teamerfolg zu beteiligen, was wiederum zu einer höheren Leistungsfähigkeit und Innovationskraft führt.

Hannes Gsellmann, Geschäftsführer der Iventa Personalberatung: „An meinem Team gefällt mir alles. Ich bin Anfang 2023 als neue Führungskraft dazugekommen und sehr wohlwollend aufgenommen worden. Wir haben ein gutes Verständnis dafür, was unsere Bedürfnisse sind.“

 

Klare Ziele geben die Richtung vor

Beziehungen, Kommunikation und Verhaltensdynamiken sind Faktoren, die bestimmen, wie wir miteinander umgehen. Bei Iventa fördern wir daher aktiv die Integration innerhalb unserer Teams und stellen sicher, dass jedes Teammitglied seine Rolle, sowie die Ziele der Abteilung versteht. Dazu nutzen wir systematische Onboarding-Prozesse, um bei unseren Mitarbeiter*innen von Anfang an Orientierung zu schaffen. Auf diese Weise werden Handlungsmuster geschaffen, die einander begünstigen und die Zufriedenheit der einzelnen Mitglieder erhöhen. Es ist kein Geheimnis, dass Teams, mit einem hohen Gefühl von Zugehörigkeit, Vertrauen, gegenseitigem Respekt und effektiver Kommunikation, positive Ergebnisse erzielen.

Lisa-Marie Redmann, Recruiting Expert & Coordinator bei Iventa IT-Recruiting: „Die Gemeinschaft in unserem Team ist wunderschön. Mein Vater hat immer gesagt, dass es in der Arbeit nicht nur um Geld, sondern auch um Spaß gehen sollte. Und jetzt weiß ich auch, was er damit gemeint hat.“

 

Zu viel Sonnenschein kann die Sicht trüben

Durch die Förderung einer positiven Teamdynamik können Unternehmen die Früchte einer verbesserten Zusammenarbeit ernten. Doch auch hier gilt es, die richtige Balance zu bewahren. Der übermäßig starke Wunsch nach Harmonie innerhalb eines Teams, kann dazu führen, dass Mitarbeiter*innen sich zu sehr auf den Konsens konzentrieren, und dadurch kritische Details oder alternative Standpunkte übersehen. Unterschiedliche Perspektiven führen zu innovativeren Lösungen, setzen Sie daher auf Vielfalt und ermutigen Sie zu aktivem Zuhören und konstruktivem Feedback.

Dimiana Atanasova, Senior Consultant bei der Iventa Personalberatung: „Wir leben eine Du-Kultur. Es herrscht ein offener Austausch, Kritik wird positiv angenommen. Alle sind sehr kooperativ und arbeiten mit Freude!“

 

Kontinuierliche Weiterentwicklung als gemeinsames Mindset

Neben den Resultaten auf der Leistungsebene regen Veränderungen auf individueller und Teamebene zum Lernen an und ermöglichen es den Teams, sich an die dynamischen Systeme, in denen sie existieren, anzupassen. Die Förderung der Kompetenzentwicklung sollte daher als wichtiges Element in Planungen miteinbezogen werden. Unternehmensintern bieten wir beispielsweise unsere Iventa Akademie an, die Kurse werden von Mitarbeiter*innen gehostet die in Ihren Bereichen als Expert*innen agieren. Um Einblicke in andere Abteilungen zu bekommen, können Mitarbeiter*innen auch unser Shadowing nutzen, dabei schnuppern sie in verschiedene Abteilungen hinein. Mit LinkedIn-Learning bietet Iventa zusätzlich ein Online-Tool an, wo sich Mitarbeiter*innen persönliche Lernziele setzen können.

Tipp: Verbessern Sie Ausbildung und Entwicklung unter Einbezug von Mitarbeiter*innen-Feedback.

 

Konflikte erkennen und bei der Lösung helfen

In jedem noch so gut funktionierenden Team kann es ab und an zu Meinungsverschiedenheiten kommen. Für Führungskräfte gilt es neutral zu bleiben und die Situation zu entschärfen. Zunächst sollten Einzelgespräche mit den beteiligten geführt werden, um ihre Perspektive zu verstehen. Sind alle Seiten angehört, geht es darum, die Konfliktparteien zusammenzubringen und eine Lösung zu finden. Hat sich die Situation beruhigt, sollte die Führungskraft sicherstellen, dass die Vereinbarungen eingehalten werden. Bieten Sie bei Bedarf weitere Unterstützung an, vom Kommunikationstraining bis zum persönlichen Coaching.

 

Eine Kultur des Vertrauens und der kollektiven Wahrnehmung

Menschen wollen zu etwas gehören, an das Sie glauben. Wenn Sie ein Klima des Vertrauens und das Gefühl schaffen, dass es gemeinsam besser ist als getrennt, führt dies zu größerer Effizienz. Bei Iventa führen viele unserer Abteilungen wöchentliche Feedback-Gespräche durch, um in den gegenseitigen Prozessen up to date zu sein, dies ist enorm gewinnbringend, weil alle aus den Erfahrungen der anderen profitieren können und gleichzeitig lernen, die Fähigkeiten der anderen zu schätzen. Bringen Sie emotionale Probleme, die den Fortschritt des Teams fördern oder behindern können, zum Vorschein und bewältigen Sie sie. Feiern Sie Ihre Erfolge und ganz wichtig, immer fair bleiben.

 

Machen Sie Ihre gute Teamdynamik großartig

Teamdynamik ist ein komplexes Phänomen mit vielen beweglichen Teilen, aber uns muss bewusst sein, dass leistungsstarke Teams selten das Ergebnis glücklicher Zufälle sind. Aktiv dahinter zu sein lohnt sich, weil Teammitglieder in einem positiven Umfeld besser miteinander kooperieren und dadurch direkt zum Erfolg des Gesamtunternehmens beitragen.

 


 

Wir hoffen, Ihnen mit diesem Artikel einige Leitlinien an die Hand gegeben zu haben, die Sie in Ihrem Unternehmen anwenden können. Sollten Sie noch mehr Fragen zu diesem Thema haben oder sich mit unseren Expert*innen darüber unterhalten wollen, kontaktieren Sie uns gerne jederzeit.

 

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Julia Bernhardt als Head of Healthcare bei Iventa

By News

Iventa gibt mit Freude bekannt, dass Julia Bernhardt, MBA, als neues Mitglied in das Unternehmen aufgenommen wurde. Die Healthcare-Enthusiastin, wie sie sich selbst auf LinkedIn bezeichnet, wird bei Iventa den innovativen Geschäftsbereich Healthcare Industry mit Fokus auf ganzheitliche HR-Lösungen im Gesundheitssektor ausbauen.

Der Weg zum Gesundheitswesen

Julia Bernhardt bringt eine beeindruckende Erfahrung und Expertise im Gesundheitswesen mit – ihr Weg begann dabei in der Arbeit direkt an Patient*innen. Bis heute hat sie im intra- wie extramuralen, öffentlichen und privaten Sektor in und für unterschiedlichste Gesundheitsorganisationen gearbeitet und diese in vielfältigen Bereichen, von Strategie- über Prozess- bis zur Organisationsentwicklung, begleitet. Zuletzt war sie als Managerin im Bereich Healthcare Advisory bei KPMG Austria tätig, wo sie diverse Projekte im Gesundheitswesen sowie im Public-Sektor leitete.

In Zusammenarbeit mit Solar Plexus

Darüber hinaus ist der Branchenprofi Gründerin und Vorstandsvorsitzende von SOLAR PLEXUS – Gestalter*innen der Gesundheitszukunft, einem gemeinnützigen Verein, der sich auf die Gestaltung und Transformation des Gesundheitswesens im Sinne der Förderung von Diversität und Patient*innenzentrierung fokussiert. Unter ihrer Leitung entwickelt SOLAR PLEXUS innovative Lösungen für die Herausforderungen des Gesundheitswesens von morgen. Dabei setzt sie sich besonders für Chancengerechtigkeit sowie Vernetzung der unterschiedlichen Stakeholder im Gesundheitsbereich ein. Des Weiteren engagiert sich die gebürtige Wienerin auch als Mentorin und bringt ihre Erfahrung ein, um aufstrebende Talente und Führungskräfte im Gesundheitswesen zu fördern und zu unterstützen.

Die Gestaltung der Gesundheitszukunft 

Krisen sieht die studierte Gesundheitswirtschafterin mit zahlreichen Zusatzausbildungen auch gerne als Treibstoff von Entwicklungen: „Unser Gesundheitswesen sieht sich derzeit vielen Herausforderungen wie bspw. dem demografischen Wandel, Fachkräftemangel, Digitalisierung, Aufsplittung von Leistungserbringungen, Kostensteigerung oder auch unzureichender Prävention, um nur einige zu nennen, konfrontiert. Diese Aufgaben im Sinne unserer Gesundheitszukunft sowie eines leistungsfähigen Gesundheitssystems anzupacken, ist eine durchaus komplexe Aufgabe. Doch gerade jetzt haben die Entscheidungsträger*innen des Gesundheitswesens die Gelegenheit zu agieren, statt zu reagieren, Chancen zu ergreifen und neue Wege zu gehen! ‚Be the change you want to see‘ ist dabei einer der für mich wichtigsten Leitsätze in meiner Arbeit. Ich bin davon überzeugt, dass wir als Iventa mit einem Team von 150 Expert*innen und über 30 Jahren Erfahrung in der 360°-HR-Beratung mutig neue Wege gehen und so unseren Beitrag zu mehr gesunden Lebensjahren für alle Österreicher*innen leisten können. Dabei werden wir auch strategische Partnerschaften mit diversen Kooperationsunternehmen und so einen kollaborativen Ansatz fördern – denn gemeinsam können wir mehr erreichen.“

Healthcare als neuer Geschäftszweig der Iventa

In ihrer Funktion als Head of Healthcare Industry bei Iventa beschäftigt sich Julia Bernhardt unter anderem mit der auch im Gesundheitsbereich essenziellen Vernetzung und gemeinsamen Entwicklung von Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen. Die richtigen Menschen zusammenzubringen oder auch die Begleitung von Unternehmen bei ihrer Entwicklung als Organisation und Arbeitgeber*in sind dabei nur zwei der Vielzahl an Bereichen, in welchen sie Veränderungen im österreichischen Gesundheitswesen strategisch entwickelt – im Sinne von mehr Qualität und Nachhaltigkeit für dieses.

„Wir sind hocherfreut, sie in unserem Team willkommen zu heißen. Gesundheit funktioniert nicht ohne die einzelnen Menschen.“ sagte Martin Mayer, Managing Partner von Iventa. „Unsere Vision ist es, diesen Menschen Unterstützung bei ihrem Beitrag zu unserem Gesundheitswesen zu bieten, indem wir maßgeschneiderte Lösungen entwickeln und anbieten. Wir glauben fest daran, dass unser breit gefächertes Wissen und unsere langjährige Erfahrung im HR-Bereich in Verbindung mit der Expertise im Gesundheitsbereich einen echten Mehrwert für unsere Kund*innen schaffen werden.“

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Digitale Transformationen & Pharmaindustrie: Neue Wege im Außendienst und im Recruiting!

By Aktuelles Thema, Personalberatung

Die Digitalisierung hat sowohl im Bereich des Recruitings als auch im „daily businessdes Außendienstes in der Pharmaindustrie gezeigt, dass Anpassungen der Geschäftsmodelle und der Strategien notwendig sind, um effizienter und effektiver zu agieren und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung sicherzustellen.  

Der direkte Kontakt zu Ärzt*innen bleibt für den Außendienst in der Pharma- und Gesundheitsbranche von strategischer Bedeutung. Die Entscheidung darüber, wie viel davon weiterhin durch persönliche Treffen (Face2Face) erfolgen soll und welcher Anteil zukünftig im digitalen Raum stattfinden kann, obliegt in erster Linie den Kund*innen. Unternehmen, die Ärzt*innen neben ihren Produkten auch durch digitale Informationsangebote einen echten Mehrwert bieten, werden voraussichtlich einen Wettbewerbsvorteil erlangen. Vertriebsagenden werden auch nach Überwindung der Corona-Krise ihren Platz zumindest teilweise in digitalen Räumen finden, sich verlagern. Unternehmen, die hochqualifizierte Mitarbeiter*innen einsetzen und ein Hybrid-Modell aus persönlicher Präsenz und virtuellen Angeboten nutzen, schaffen eine breite Schnittstelle zu Ärzt*innen. Dies bildet eine solide Grundlage für zukünftigen Erfolg.

Michaela Eisler, Senior Consultant Personalberatung: „Digitale Kommunikation spielt im beruflichen Alltag von Pharmareferent*innen eine immer größere Rolle – auch die Informationsvermittlung an Ärzt*innen und Fachpersonal anderer Berufsgruppen im Gesundheitswesen hat sich in den letzten Jahren stark verändert.

In der gleichen Weise, wie sich die Anforderungen im pharmazeutischen Außendienst weiterentwickelt und verändert haben, haben sich auch die Bedürfnisse von Kandidat*innen im Bereich Recruiting verändert. Es ist heute gängige Praxis, dass Personalberater*innen ein erstes Treffen in einem virtuellen Format arrangieren, um grundlegende Rahmenbedingungen zu klären, bevor weitere Schritte unternommen werden. Berater*innen bei Iventa erleben zunehmend, dass Pharmareferent*innen sogar diese Bewerbungsgespräche von unterwegs, etwa aus ihrem Auto, führen. Die Digitalisierung ermöglicht es uns allen, flexibel und rasch auf solche Situationen und Bedürfnisse zu reagieren.

Natürlich kann ein virtuelles Gespräch nicht die persönliche Interaktion ersetzen, aber es bietet zweifellos einen erheblichen Mehrwert, wenn es darum geht, das anfängliche Interesse von Kandidat*innen zu wecken.

Sandra Zach-Rabl, Director Personalberatung: „Die Kombination unterschiedlicher Kanäle ist für uns im Recruiting heute von großem Vorteil. Die Prozesse (z. B. auch die Interviews) können dadurch rascher und effizienter für beide Seiten umgesetzt werden und wir können ortsunabhängig sowie individuell angepasst ohne zeitliche Verzögerung agieren.“

Iventa Personalberatung – Ihr Wegweiser in der Pharmabranche

Treten Sie gerne in Kontakt. Wir begleiten Sie zielsicher auf der Suche nach den besten Talenten in der Pharmaindustrie.

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SKILLS Ausgabe 2023

By Aktuelles Thema

Tauchen Sie ein in die Welt des HR-Managements mit der Skills-Ausgabe 2023

Möchten Sie an der Spitze der HR-Innovation stehen? Unsere Skills-Ausgabe 2023 ist Ihr Tor zu den aufregendsten Entwicklungen und Diskussionen im Bereich Human Resources. Diese Ausgabe ist gefüllt mit fundierten Artikeln, Fallstudien und Expertenmeinungen, die Ihnen neue Perspektiven eröffnen.

Highlights von SKILLS 2023:

  • Zukunft der Arbeit: Erfahren Sie mehr über die neuesten Trends, die die Arbeitswelt formen, von Remote-Arbeit bis hin zu neuen Führungskulturen.
  • Diversität und Inklusion: Entdecken Sie, wie Unternehmen aktiv Vielfalt fördern und ein inklusives Arbeitsumfeld schaffen.
  • Digitale Transformation im HR: Lernen Sie, wie digitale Tools wie Stella HR-Prozesse revolutionieren und welche Rolle KI in der Zukunft des Recruitings spielt.
  • Nachhaltigkeit im Unternehmen: Erfahren Sie, wie Nachhaltigkeit in der Unternehmensführung verankert wird und welche Rolle HR dabei spielt.

Diese Ausgabe bietet tiefe Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die sich im heutigen schnelllebigen HR-Umfeld ergeben. Sie ist eine unverzichtbare Ressource für HR-Profis, die ihre Kenntnisse erweitern und ihre Organisationen zukunftssicher machen wollen.

Laden Sie Ihre Ausgabe jetzt herunter!

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie weitere Informationen?

Bei Iventa sind wir immer bereit, Ihre Fragen zu beantworten und Sie zu unterstützen. Wenn Sie mehr über die Themen unserer Skills-Ausgabe 2023 erfahren möchten oder spezifische Fragen zu unseren HR-Lösungen und Dienstleistungen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Zum Iventa Team >>
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Trotz globaler Unsicherheiten: Großes Potenzial für die Schweizer HR-Branche

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Künstliche Intelligenz: Ein Blick in die Gegenwart und Zukunft

By Aktuelles Thema

Das wahre Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) ist noch nicht abzusehen. KI ist nicht nur in den Medien sehr präsent, sondern wird auch in Zukunft die Welt maßgeblich beeinflussen. Die Art, wie wir arbeiten, lernen und kommunizieren hat sich jetzt schon durch diese Technologie vollkommen verändert. Fakt ist: KI ist gekommen, um zu bleiben!

Deshalb widmeten wir uns bei Iventa Freitag, 10.11.2023 diesem hochaktuellen und zukunftsweisenden Thema bei der internen Online-Veranstaltung „Deep Dive: Künstliche Intelligenz“.

Der Vormittag bot geballtes Programm mit drei Profis, die sich seit langem mit dem Thema beschäftigen: Die Mitarbeiter*innen der Iventa Group erhielten mit dem IT-Experten und App-Entwickler Dr. Michael Niedermayr einen tiefen Einblick in die vielfältigen Anwendungsbereiche von KI und einen Überblick über die wichtigsten Buzzwords. Konkrete Beispiele verdeutlichten, wie Künstliche Intelligenz in der Praxis eingesetzt und wie bereits heute KI in verschiedenen Branchen einen Mehrwert schaffen kann.

Bei der Nutzung von KI-Systemen kommen wir automatisch in Kontakt mit dem Thema Daten und Datenschutz. Rechtliche Regulierungen für KI werden bereits stark in der EU verhandelt. Der Jurist Dr. Michael M. Pachinger, CIPP/E, der zu den Top-10 Anwälten Österreichs im Bereich Datenschutz zählt, brachte hierzu Licht ins Dunkel: Er beleuchtete die rechtlichen Aspekte bei KI-Anwendungen und berichtete über den aktuellen Stand der EU-Digitalstrategie. Die Teilnehmenden erhielten damit wertvolle Einblicke, wie KI-Anwendungen datenschutzkonform genutzt werden können.

Ein weiteres Highlight an diesem Vormittag waren die passenden Praxisbeispiele von Julia Ober, MA, Head of Team Social-Media & Offline Campaigning bei Iventa, die aufzeigten, wie die Kolleg*innen verschiedene KI-Tools für ihren HR-Alltag direkt anwenden können.
In Diskussionsrunden inspirierte die digitale Veranstaltung auch die Mitarbeitenden dazu, die Möglichkeiten dieser Technologie für ihre jeweiligen Arbeitsbereiche zu erkunden.

Künstliche Intelligenz ist längst in unserem Alltag angekommen und hat unser Leben bereits stark verändert. Die Zukunft findet jetzt statt: Wer das Potenzial von KI erkennt und ihrer Herausforderungen bewusst ist, wird eine spannende Zukunft mitgestalten.

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Onboarding: Wenn der Arbeitsplatz zur Herzensangelegenheit wird

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Im Leben, genauso wie im beruflichen Umfeld, spielt der erste Eindruck eine entscheidende Rolle. Fühlen wir uns willkommen, handeln wir unbeschwerter, sind motivierter und können mehr leisten. Unternehmen, die Onboarding-Prozesse zielgerichtet einsetzen, wissen das und sind dadurch auch erfolgreicher, wenn es darum geht, passende Mitarbeiter*innen anzuziehen und zu halten. 

 

Hatten Sie schon mal Ihren ersten Tag bei einem neuen Unternehmen und sich danach gedacht: „Hier passe ich hin, das war genau die richtige Entscheidung“? Wenn ja, dann lag es wahrscheinlich daran, dass sie gut von Ihren Kolleg*innen und Vorgesetzten aufgenommen wurden. Dies mag im ersten Moment banal erscheinen, trägt aber entscheidend zum Einleben in das ungewohnte Arbeitsumfeld bei. Effektive Onboarding-Prozesse decken die Bedürfnisse neuer Mitarbeiter*innen ab und bedenken vom Kennenlernen, über das Einrichten des Arbeitsplatzes, die Vermittlung von Erwartungen bis hin zum Ausfüllen der benötigten Papiere alles, was es braucht, um gut im Unternehmen anzukommen. 

Karin Mühlgrabner, Senior Recruiting Expert bei der Iventa Personalberatung, über ihre Onboarding-Erfahrung: „Der Bewerbungsprozess ging vom ersten Gespräch bis hin zur Einstellung sehr schnell. In einer lockeren und angenehmen Atmosphäre traf ich eine Bauchentscheidung – es hat einfach alles gepasst!“ 

 

Orientierung, die Vertrauen schafft  

Bei Iventa ist es unser Ziel, allen neuen Mitarbeiter*innen ein gutes Gefühl zu vermitteln. Schließlich wollen wir in erster Linie als Menschen wahrgenommen und willkommen geheißen werden. Das Onboarding beginnt bereits mit der Annahme einer Stelle und setzt sich fort über die Wartezeit bis zum ersten Arbeitstag. In der Orientierungsphase geht es vor allem darum, sich im Unternehmen einzufinden. Dazu zählen Dinge wie die gemeinsame Hausrunde, die Übergabe des Einschulungsplans, inklusive Onboarding-Paket, oder auch das erste Gespräch an der Kaffeemaschine. In dieser Zeit erhalten Mitarbeitende die Möglichkeit, gemeinsam mit Vorgesetzten und Kolleg*innen ihre Rolle zu definieren. Auf diese Weise bekommen sie Klarheit über ihre Aufgaben und Vertrauen in ihr Team.  

Petra Kletecka, Senior Consultant bei der Iventa Personalberatung, über ihre Onboarding-Erfahrung:  „Iventa hat sich wirklich was überlegt und ist als HR-Spezialist seinem Anspruch gerecht geworden. Im Onboarding-Prozess verfolgten alle Punkte einen Plan, der systematisch angegangen wurde.“ 

 

Visionen, die Potenziale wecken 

Erfolgreiches Onboarding betreut neue Mitarbeitende während des gesamten ersten Jahres, und oft auch darüber hinaus – proaktiv. Es hilft dabei zu verstehen, welchen Zweck das Unternehmen erfüllt (Vision), wie es dabei agiert (Mission) und wie Mitarbeitende dem Unternehmen helfen können. Dies führt zu verringerter Fluktuation und erhöhter Leistungsbereitschaft. Bei Iventa setzen wir auf eine gelebte Feedback-Kultur und die Möglichkeit, in andere Abteilungen hineinzuschnuppern. Wir erarbeiten gemeinsam Potenzialanalysen, um schlummernde Talente zu entdecken, und stellen neuen Mitarbeiter*innen von Anfang an Kolleg*innen zur Seite, die ihnen als Buddys helfen, sich gut einzuleben. 

Alexander Körner, Sales Consultant bei Iventa, über seine Onboarding-Erfahrung: „Ich wurde von meinem Buddy mit offenen Armen willkommen geheißen und von Tag 1 an unterstützt. Ich sage heute noch, dass das Onboarding besser war, als ich es mir vorstellen konnte!“ 

 

Vernetzung, die zusammenschweißt 

Bei Iventa vernetzen wir einmal im Quartal alle unsere Neuankömmlinge, indem wir sie zu unseren „Welcome Days“ einladen. Ihnen werden unsere Geschäftsbereiche, die wichtigsten Ansprechpartner*innen sowie unsere Unternehmensgeschichte und Arbeitsabläufe vorgestellt. Wir gehen auf Fragen ein und tragen dadurch bei, ein „Big Picture“ von Iventa zu zeichnen. An diesen Tagen bilden sich auch abteilungsübergreifende Beziehungen zu anderen Mitarbeiter*innen, die unser Unternehmen als Ganzes nochmal ein Stück näher rücken lassen. 

Margarita Sichwardt, Assistant Head Office bei Iventa, über ihre Onboarding-Erfahrung: „Die Welcome Days haben mir ermöglicht, einen Einblick in jede Abteilung zu bekommen.”  

 

Erfolg, der Bestand hat 

Die Etablierung einer inspirierenden Mitarbeiter*innen-Kultur findet ab Tag eins statt. Gute Onboarding-Prozesse helfen neuen Teammitgliedern, die Aktivitäten des Unternehmens zu überblicken. Sie erhalten ein profundes Verständnis über ihren Arbeitsplatz und sind dadurch schneller in der Lage, Entscheidungen zu treffen, die das Unternehmen voranbringen. Auch extern wirkt sich Onboarding aus, denn die Belegschaft trägt immer nach Außen, was im Unternehmen passiert. Zufriedene Mitarbeiter*innen führen also folgerichtig auch zu zufriedenen Kund*innen, was wiederum mit Umsatzsteigerungen verbunden ist. Schließlich sind es am Ende des Tages immer die Menschen hinter dem Unternehmen, die zum gemeinsamen Erfolg beitragen. 

 

Finden Sie es spannend, wie wir unseren Onboarding-Prozess bei Iventa gestalten?

Kontaktieren Sie uns gerne jederzeit, wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen. Wir stehen Ihnen zur Verfügung und freuen uns darauf, Ihnen weitere Einblicke in unsere erfolgreiche Onboarding-Strategie zu geben. 

 

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Potenzialanalysen: Auf Schatzsuche für Entwicklung und Erfolg!

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Potenzialanalysen haben einen unschätzbaren Wert für Mitarbeiter*innen und Unternehmen. Das Hauptziel besteht dabei häufig darin, eine optimale Übereinstimmung mit der zuvor definierten gesuchten Position in einem Unternehmen und den dafür interessierten Bewerber*innen herzustellen. Allerdings können sie auch eingesetzt werden, um individuelle Stärken und Schwächen von bereits bestehenden Mitarbeiter*innen zu identifizieren und deren Entwicklungspotenziale zu erkennen.

Welche Schätze durch Potenzialanalysen entdeckt werden:

1. Stärken und Schwächen: Potenzialanalysen ermöglichen es Arbeitgeber*innen, die Fähigkeiten und Talente ihrer Mitarbeiter*innen genau zu erfassen. Dies ist entscheidend, um die Stärken zu fördern und an den Schwächen zu arbeiten, was wiederum zu mehr Zufriedenheit und Produktivität führt.

2. Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten: Potenzialanalysen sind maßgeschneidert für den*die einzelne*n Mitarbeiter*in. Sie liefern nicht nur allgemeine Erkenntnisse, sondern auch konkrete Empfehlungen, wie man seine Fähigkeiten verbessern kann. Dies ermöglicht eine gezielte und effektive persönliche Entwicklung.

3. Bessere Karriereplanung: Für Mitarbeiter*innen sind Potenzialanalysen auch ein wichtiger Baustein bei der Planung ihrer beruflichen Zukunft. Sie erhalten Klarheit darüber, welche beruflichen Wege und Positionen für sie geeignet sind, und können ihre Karriereziele besser definieren.

4. Motivation und Engagement: Mitarbeiter*innen, die das Gefühl haben, dass ihr Potenzial erkannt und gefördert wird, sind in der Regel motivierter und engagierter. Sie fühlen sich wertgeschätzt und sind bereit, sich stärker für das Unternehmen einzusetzen. Somit können Potenzialanalysen einen positiven Einfluss auf Mitarbeiterbindung haben und potenzielle Fluktuation reduzieren.

5. Effektiveres Talentmanagement: Potenzialanalysen helfen Unternehmen dabei, die richtigen Mitarbeiter*innen für Schlüsselpositionen zu identifizieren und zu entwickeln. Außerdem können durch die gezielte Entwicklung Aufgaben und Projekte besser auf die individuellen Stärken und Fähigkeiten abgestimmt werden. Dies trägt langfristig zur Sicherung des Unternehmenserfolgs und einer effizienten Ressourcennutzung bei.

Am Markt gibt verschiedene Arten von Potenzialanalysen – in jedem Fall werden psychologische Erkenntnisse und wissenschaftlich bewährte Methoden genutzt, um zuverlässige Ergebnisse zu liefern.

 

Wie die „Schatzsuche“ (Potenzialanalyse) abläuft:

1. Der*die Mitarbeiter*in erhält einen Weblink und beantwortet Fragen aus diversen Modulen online.

2. Nach Beantwortung der Fragen wird das Ergebnis der Potenzialanalyse an den*die Auftraggeber*in sowie die analysierte Person übermittelt.

3. Danach werden diese Ergebnisse in einem persönlichen Gespräch interpretiert und weitere Handlungsschritte gemeinsam besprochen.

 

„Bei Iventa führen wir bei all unseren Mitarbeiter*innen innerhalb der ersten 6 Monate eine Potenzialanalyse durch und finden so heraus, ob ihre Potenziale aktuell optimal genutzt werden. Denn wir glauben, dass jeder Mensch ungenutzte Potenziale hat; man muss nur herausfinden, welche das sind. Das ist wie eine Schatzsuche: Man gräbt nach den verborgenen Potenzialen, bis man auf Gold stößt. Potenzialanalysen sind hierbei die Schatzkarte, die uns helfen, unser volles Potenzial zu entfalten.“ – Therese Werl, Expert Development & Learning

 

Potenzialanalysen sind also ein wertvolles Instrument für Unternehmen und Mitarbeiter*innen gleichermaßen. Die Kompetenzen der (zukünftigen) Mitarbeiter*innen sind Key-Indikatoren, um den Bedarf an Fach- und Führungskräften gezielt und nachhaltig zu decken. Arbeitgeber*innen, die in Potenzialanalysen investieren, legen somit den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft und schaffen eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.

 

Möchten Sie sich auch auf eine Schatzsuche begeben?

Wir beantworten Ihnen gerne Ihre Fragen zu Potenzialanalysen!

Sprechen wir darüber! >>

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